Bewertung:

Insgesamt wird das Buch „Virtual Arcana“ in den Rezensionen als eine sehr fantasievolle und fesselnde Lektüre hervorgehoben, die Elemente von Science-Fiction, Fantasy und Romantik miteinander verbindet. Es wird für seine einzigartige Erzählweise, die Cliffhanger-Episoden und die Entwicklung der Charaktere gelobt, während einige Leser Teile der Handlung manchmal verwirrend oder überwältigend fanden.
Vorteile:⬤ Äußerst kreative und originelle Handlung, die Elemente beliebter Genres (Sci-Fi, Fantasy) kombiniert.
⬤ Fesselnde Charaktere, insbesondere die romantische Dynamik zwischen Kelsey und Xander.
⬤ Rasantes Tempo mit zahlreichen Wendungen, die den Leser bei der Stange halten.
⬤ Das Serienformat steigert die Vorfreude und Spannung auf neue Teile.
⬤ Emotionale Tiefe und thematische Komplexität, die zum Nachdenken über Realität und Gesellschaft anregt.
⬤ Einige Leser fanden die Geschichte manchmal verwirrend oder desorientierend, insbesondere durch die Lücken zwischen den Episoden.
⬤ Die Cliffhanger-Enden können für diejenigen frustrierend sein, die vollständige Auflösungen in jeder Folge bevorzugen.
⬤ Das Serienformat könnte für diejenigen nicht geeignet sein, die ungern auf neue Veröffentlichungen warten.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Virtual Arcana
Virtual Reality war noch nie so gefährlich. Kelsey liebt Bücher und Milchkaffee, am liebsten zusammen, und ist die Art von Mädchen, die sich strikt an Regeln hält.
Leider ist ihre Zwillingsschwester von der verbotenen virtuellen Realität besessen... ein schlechtes Laster, wenn die Regierung alles kontrolliert, von Unterhaltungsprivilegien bis zum Koffeinkonsum. Wenn ihre Schwester sich nur aus Schwierigkeiten heraushalten würde, könnten sie vielleicht das Abschlussjahr überleben.
Doch als Kelsey einen charmanten Buchkenner kennenlernt und sein Angebot, ihr Tarotkarten zu legen, annimmt, macht sie den ersten Schritt in Richtung ihrer eigenen riskanten Süchte: den Mann ihrer Träume und seine virtuellen Fluchten in ihre geliebten Geschichtenbücher. Aber die Tarotkarten können kein Happy End garantieren, wenn die Grenze zwischen Realität und Fiktion gefährlich verschwimmt.