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Virtual Afterlives: Grieving the Dead in the Twenty-First Century
Jahrtausendelang waren die Rituale des Todes und des Gedenkens an Zeit und Ort gebunden, doch im einundzwanzigsten Jahrhundert ist die Trauer zu einem virtuellen Phänomen geworden. Jahrhundert ist die Trauer zu einem virtuellen Phänomen geworden.
Heute leben die Verstorbenen durch Profile in den sozialen Medien, Gedenk-Websites und gespeicherte Sprachnachrichten weiter, auf die jederzeit zugegriffen werden kann. Dieser dramatische kulturelle Wandel hat die physische Präsenz des Todes gegenüber der psychologischen Erfahrung der Trauer in den Hintergrund treten lassen.
Virtual Afterlives untersucht die neuen populären Trauertraditionen. Autor C.