Bewertung:

Die Nutzerbewertungen von „Virtual War“ zeigen, dass die Meinungen über das Buch geteilt sind. Einige Leser schätzen das Buch wegen seiner fesselnden Prämisse und der leichten Lesbarkeit, die vor allem junge Leser anspricht. Viele kritisieren jedoch die zahlreichen Tippfehler, die schwache Handlung und die vereinfachten Charaktere und halten das Buch eher für jüngere Leser geeignet. Die Themen virtuelle Realität und Spiele werden gelobt, aber die Ausführung und die Tiefe der Geschichte erhalten gemischte Reaktionen.
Vorteile:Fesselnde Prämisse, leichte Lesbarkeit, starke Anziehungskraft für junge Leser, wirksame Themen im Zusammenhang mit virtueller Realität und Spielen, nostalgisch für einige Leser, gut geschrieben in einigen Berichten.
Nachteile:Zahlreiche störende Tippfehler, schwache und vereinfachte Handlung und Charaktere, zu elementar für ältere Leser, langsamer Beginn der Handlung, einige Leser fanden die Themen und Situationen unrealistisch.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Virtual War
Stellen Sie sich ein Leben in der virtuellen Realität vor - eine Kindheit in einer kontrollierten Umgebung, ohne menschlichen Kontakt oder Erfahrungen außerhalb der Welt der computergenerierten Bilder.
Corgan wurde von der Föderation genetisch auf schnelle Reflexe, hohe Intelligenz und körperliche Überlegenheit getrimmt. Alles, was Corgan ist, alles, was er je gesehen oder getan hat, diente dazu, ihn auf einen Moment vorzubereiten: einen unblutigen, computergesteuerten virtuellen Krieg.
Als Corgan auf seine beiden Mitstreiter trifft, beginnt er, die Föderation in Frage zu stellen. Jetzt muss Corgan entscheiden, wo seine Loyalität liegt, wofür er zu kämpfen bereit ist und was er im Gegenzug will. Seine Entscheidungen werden sich nicht nur auf diese drei virtuellen Krieger auswirken, sondern auf alle Menschen, die noch auf der Erde leben.