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Vision of Hope
Vision of Hope“ ist ein wichtiger Beitrag zu der wachsenden Zahl von Geschichten von Suchtkranken, denn es ist ein gut geschriebener Bericht, der sowohl die Tiefpunkte als auch die Höhepunkte ihrer Geschichte berührend und ehrlich beschreibt. Vielleicht am wichtigsten ist, dass Leilani Fabers Lebensgeschichte zu einem Schluss kommt, der ein gegenwärtiges Leben und eine optimistische Zukunft einschließt.
Das sollte sie, ihre Kinder und ihre Mutter stolz machen. Sie bietet im wahrsten Sinne des Wortes Hoffnung für alle, deren Leben durch Meth oder andere Drogen stark beeinträchtigt wurde, und zeigt, dass trotz der Schäden, die der Meth-Konsum angerichtet hat, mit harter Arbeit eine Erlösung möglich ist und ein neues Leben auf jeden wartet, der bereit ist, sich darauf einzulassen.
LAURA L. VALENTI, Mitautorin.
Ozark Meth: Eine Reise der Zerstörung und Befreiung.