Bewertung:

Das Buch wird von den Nutzern unterschiedlich bewertet: Einige schätzen den Inhalt, andere finden es schwierig zu lesen.
Vorteile:Der Autor ist sachkundig und ansprechend und deckt ein breites Spektrum an visuellen Medien ab. Einige Leser fanden die Informationen überraschend gut und wertvoll.
Nachteile:Viele Leser fanden das Buch schwer verständlich, mit schlecht geschriebenen Informationen und komplexen Satzstrukturen. Einige hatten das Gefühl, dass das Buch nicht ihren Interessen entsprach und sie es als langweilig empfanden.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Visual Culture
In diesem Buch geht es darum, wie man visuelle Bilder liest: von der bildenden Kunst über Fotografie, Film, Fernsehen und neue Medien. Es erforscht, wie die große Vielfalt von Texten, die unsere zunehmend visuelle Welt bevölkern, Bedeutung vermitteln. Anstatt einzelnen Bildern einfach nur bestimmte Bedeutungen zuzuordnen, lehrt Visual Culture die Leser, visuelle Texte mit ihren eigenen Augen zu interpretieren.
Während der erste Teil des Buches die Leser durch verschiedene theoretische Ansätze zur visuellen Analyse führt, geht der zweite Teil zu einer medienbasierten Analyse über, die durch ein grundlegendes Thema über die komplexe Beziehung zwischen visueller Kultur und Realität verbunden ist. Howells und Negreiros bringen scheinbar unterschiedliche Methoden zusammen und plädieren letztlich für einen polysemischen Ansatz in der visuellen Analyse.
Die dritte Auflage dieses beliebten Buches enthält über fünfzig Abbildungen, zum ersten Mal in Farbe. Der überarbeitete Text enthält einen neuen Abschnitt über Bilder von Macht, Angst und Verführung, ein neues Kapitel über Videospiele sowie neues Material über Geschmack und Urteilsvermögen. Diese zeitgemäße Ausgabe bietet auch ein Glossar und Vorschläge für weiterführende Literatur.
In einem klaren, lebendigen und fesselnden Stil geschrieben, ist Visual Culture weiterhin eine ideale Einführung für Studenten, die Kurse in visueller Kultur und Kommunikation in einer Reihe von Disziplinen belegen, einschließlich Medien- und Kulturwissenschaften, Soziologie sowie Kunst und Design.