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Genocide, Collective Violence, and Popular Memory: The Politics of Remembrance in the Twentieth Century
In Genozid, kollektive Gewalt und populäre Erinnerung: The Politics of Remembrance in the Twentieth Century (Die Politik der Erinnerung im zwanzigsten Jahrhundert) präsentieren und diskutieren die Herausgeber die vielen verschiedenen gesellschaftlichen Reaktionen auf die Herausforderung, mit vergangenen Schreckensherrschaften und kollektiver Gewalt fertig zu werden.
Der Band, der für Grundkurse zu politischer Gewalt und Revolution konzipiert ist, behandelt eine Vielzahl von Vorfällen kollektiver Gewalt - von jahrzehntelangem Völkermord bis hin zu kurzlebigen Massakern. Die Auswahl der Aufsätze bietet ein breites Spektrum an zum Nachdenken anregenden Fallstudien aus Lateinamerika, Afrika, Europa und Asien.
Diese provokante Sammlung von Aufsätzen aus aller Welt wird die Debatte und Diskussion über dieses aktuelle und wichtige Thema im Unterricht und darüber hinaus anregen.