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From Berber State to Moroccan Empire: The Glory of Fez Under the Marinids
Das mittelalterliche Fes war vom 13. bis zum 16.
Jahrhundert ein wichtiges Zentrum für Bildung, Kunst und Handel, nachdem der Berberstamm der Marīniden die Macht in Marokko übernommen und die Hauptstadt von Marrakesch nach Fes verlegt hatte. Als Nicht-Araber erlangten sie Legitimität, indem sie Medresen, religiöse Universitäten, gründeten. Sie förderten auch die Künste und den Handel und bauten ihren Staat zu einem Imperium aus.
Es war das Goldene Zeitalter von Fes. Maya Shatzmiller zeichnet ein historisches Panorama dieser Epoche und beleuchtet die Akteure dieser Zeit an Orten von Nordafrika bis zum Mittelmeer.