Bewertung:

Das Buch ist eine kraftvolle Erzählung über die Liebe einer Mutter und die schmerzhaften Realitäten der Sucht und des Justizsystems. Es erzählt die Geschichte von Dakota, der wegen seines Kampfes mit schwerwiegenden rechtlichen Konsequenzen konfrontiert wurde, was zu einem tragischen Ausgang führte. Der fesselnde Schreibstil der Autorin fängt die emotionale Reise des Umgangs mit der Sucht und der Ungerechtigkeit des Rechtssystems ein.
Vorteile:⬤ Fesselnde und emotionale Erzählung
⬤ bietet nachvollziehbare Einsichten für Menschen, die von Sucht betroffen sind
⬤ inspirierende Botschaft von Liebe, Vergebung und Gnade
⬤ erzeugt Empathie für die Kämpfe von Suchtkranken und ihren Familien
⬤ viele Leser konnten das Buch kaum aus der Hand legen.
⬤ Einige Leser könnten die Thematik als beunruhigend empfinden, da sie sich mit schweren Themen wie Sucht, Verlust und Ungerechtigkeit befasst
⬤ die Darstellung des Justizsystems kann Gefühle von Wut und Frustration hervorrufen
⬤ nicht alle Leser können mit den emotionalen oder spirituellen Themen etwas anfangen.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
From Prison to Paradise: The Story of Redemption Justice Was Not Served, A Life Sentence Was Dakota's Story
Eines der schlimmsten Dinge, die ein Elternteil von seinem Teenager hören kann, ist: „Herr Richter, ich bin heroinabhängig“. Prison to Paradise ist ein Erinnerungsbuch, das den Leser auf die raue und emotionale Reise einer Mutter mitnimmt, die ein scheinbar normales Leben in der Vorstadt führt und ihren Sohn in einem Hochsicherheitsgefängnis besucht.
Viele Familien haben das Gefühl, dass Drogensucht und die daraus resultierenden Probleme nur die Probleme anderer Menschen sind. Sucht macht keinen Unterschied in Bezug auf Demografie oder sozio-ökonomischen Status. Prison to Paradise gibt Ihnen einen Einblick, wie ein aufgeweckter junger Mann mit einer optimistischen Zukunft alles gegen eine Droge eintauschte, für die er „seinen rechten Arm gegeben hätte“.
Ihr Sohn tauschte die Freiheit gegen das Gefängnis ein, nachdem er eine sehr lange Strafe für Verbrechen erhalten hatte, die er beging, um seine Sucht zu stillen. Obwohl sie Pläne für eine Zukunft ohne Heroin und Gefängnisgitter gemacht hatten, beging ihr Sohn nach fünf Jahren allein in einer Gefängniszelle Selbstmord.
Die Geschichte ist eine hässliche Geschichte über die Realitäten von Sucht, Scham und schlechten Entscheidungen, durchzogen von Glauben, Vergebung und schließlich Erlösung. Es gibt keinen Leitfaden für Eltern, die um ihre suchtkranken Kinder kämpfen. Der Zweck dieses Buches ist es, Hoffnung in einer scheinbar hoffnungslosen Situation zu vermitteln, auch wenn die Dinge nicht so laufen, wie man es geplant hatte.