Bewertung:

Die Rezensionen zu Amelia Atwater-Rhodes' Buch zeigen ein gemischtes Echo: Die Leser mögen die Serie insgesamt, äußern aber Bedenken hinsichtlich der Platzierung und der Wirkung des Prequels im Verhältnis zu den anderen Büchern der Trilogie.
Vorteile:Die Leser schätzen den großartigen Aufbau der Welt, die interessanten Charaktere und die Tiefe, die der Mancer-Trilogie hinzugefügt wurde. Das Buch liefert den notwendigen Hintergrund und wird als angenehme Ergänzung der Reihe angesehen, was zu einem hohen Wiederholungswert führt.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass das Prequel unglücklich zwischen den beiden anderen Büchern platziert wurde, was zu einem überraschenden Wechsel nach einem Cliffhanger führt und ein Gefühl der Ungeduld hervorruft. Das Buch beantwortete einige Fragen, brachte aber die Gesamthandlung nicht wesentlich voran.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Of the Divine: Mancer: Book Two
Der zweite Roman der schillernden Mancer-Trilogie von Amelia Atwater-Rhodes, Of the Divine, spielt einundsiebzig Jahre vor Of the Abyss, in einer Welt, in der die Zauberei noch frei praktiziert wird - aber zu welchem Preis? Henna ist eine der mächtigsten Zauberinnen des Ordens von Napthol, und ihre Runen sagen ihr, dass die Zukunft von Kavet auf Messers Schneide steht. Die Verträge zwischen Kavet und der als Osei bekannten drachenähnlichen Rasse sind untragbar geworden.
Für das Königshaus ist die Zeit gekommen, die Herrschaft der Osei auf magische Weise anzufechten. Prinz Verte, Hennas Geliebter, soll als Knotenpunkt für den mächtigen, aber gefährlichen Zauber dienen, und Neapel - ein unerprobter junger Zauberer aus dem Orden von Napthol - ist eine unbeständige, aber entscheidende Stütze bei der Erschaffung des Zaubers. Inmitten dieser Pläne sollte die Ankunft von Dahlia Indathrone in der Stadt keine Rolle spielen.
Sie hat keine Magie und keine königliche Abstammung, und doch weiß Henna sofort, dass Dahlia wichtig ist. Sie kann nur nicht erkennen, warum.
Während sich ihre Leben miteinander verflechten, erfahren die vier, dass sie Spielfiguren in einem größeren Spiel sind, einem Spiel, das von den Mächten des Abyss und des Numen gespielt wird - den höllischen und den göttlichen. Ein Spiel, das kein Sterblicher jemals zu gewinnen hoffen kann.