Bewertung:

Dr. J.W. Smiths Memoiren „From the Back of the Bus to the Front of the Classroom“ (Vom hinteren Teil des Busses zum vorderen Teil des Klassenzimmers) sind ein sehr persönlicher und inspirierender Bericht über seine Lebenserfahrungen als schwarzer und blinder Professor. Das Buch behandelt Themen wie Rassismus, Behindertenfeindlichkeit und die Überwindung gesellschaftlicher Herausforderungen und ist damit eine fesselnde Lektüre, die bei vielen Lesern Anklang findet.
Vorteile:Das Buch wird für seine erbauliche Erzählweise, seine aufschlussreichen Überlegungen und seine fesselnde Erzählung gelobt, die es schwer macht, es aus der Hand zu legen. Die Leser schätzen Dr. Smiths Authentizität, seinen Humor und seine Verletzlichkeit, mit der er seine Lebenserfahrungen teilt. Das Buch gilt als inspirierend und transformativ und bietet wertvolle Lektionen über Vielfalt, Integration und Durchhaltevermögen. Viele Leser betonen die persönliche Verbindung, die sie zu der Geschichte empfinden, und einige bemerken, wie sie ihr Leben positiv beeinflusst hat.
Nachteile:Obwohl es keine größeren negativen Kritikpunkte gibt, weisen einige Kritiken darauf hin, dass Leser mit unterschiedlichem Hintergrund vielleicht nicht alle Aspekte seiner Erfahrungen nachvollziehen können. Insgesamt ist das Feedback jedoch überwältigend positiv, und es gibt nur sehr wenige Kritikpunkte.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
From the Back of the Bus to the Front of the Classroom: My Thirty-Year Journey as a Black and Blind Professor
Nach 30 Jahren als Professor im Bereich der Kommunikationswissenschaften erinnert sich Dr. Smith an einige seiner Erfahrungen und daran, wie seine Ethnie und die Tatsache, dass er anders behindert ist, die dokumentierten Begegnungen beeinflusst haben.
Als schwarzer und völlig blinder Mensch sinniert er darüber, wie diese Unterscheidung Begegnungen, die sonst vielleicht harmlos oder unauffällig gewesen wären, sowohl gefärbt als auch erhellt hat. Die Erzählung zeichnet seinen Weg von der Graduiertenschule bis zu seiner jetzigen Position als Professor mit festem Vertrag an einer Hochschuleinrichtung im Mittleren Westen nach. Die Memoiren sind fesselnd wegen ihrer Verletzlichkeit, offenen Ehrlichkeit und frischen Transparenz sowie wegen ihres Plaudertones und ihrer Qualität.
Es ist gleichzeitig eine leichte Lektüre, die aber auch ohne große Vorwarnung zum Nachdenken und zur Gewissenserforschung anregen kann. Obwohl die Herausforderungen der Ethnie und der Behindertenproblematik dokumentiert werden (und das manchmal auf schmerzhafte Weise), kommt Dr.
Smith zu dem Schluss, dass diese einzigartigen Schwerpunkte in den meisten Fällen zu mehr positiven als negativen Ergebnissen geführt haben. Es scheint, dass diese Geschichte nur in Amerika möglich ist, und der letztendliche Erfolg dieser Memoiren ist eindeutig auf einen starken Glauben an Gott, konsequente und ansteckende familiäre Unterstützung sowie harte Arbeit und Beharrlichkeit zurückzuführen.