Bewertung:

Das Buch „Vom Impressionismus zum Anime: Japan as Fantasy and Fan Cult in the Mind of the West“ von Susan J. Napier bietet eine umfassende Untersuchung des kulturellen Austauschs zwischen Japan und dem Westen, insbesondere in den Bereichen Kunst und Medien. Es wird erörtert, wie der Japonismus das westliche Denken und den kreativen Ausdruck beeinflusst hat, und es wird eine reichhaltige historische Erzählung und Analyse vorgelegt. Die Leser haben jedoch erhebliche Mängel bei der Bearbeitung und der visuellen Qualität festgestellt.
Vorteile:Das Buch bietet aufschlussreiche historische und kulturelle Analysen und veranschaulicht erfolgreich die Überschneidung von japanischen Einflüssen und westlichem intellektuellen Denken. Es demonstriert wirkungsvoll den Einfluss des Japonismus auf verschiedene Künstler und Genres, was es zu einer anregenden Lektüre macht.
Nachteile:Das Buch leidet unter einem schlechten Lektorat, einschließlich Problemen bei der Umschlaggestaltung, minderwertigen Illustrationen und Paginierungsfehlern im Index. Diese Faktoren beeinträchtigen die Gesamtdarstellung und die Würdigung des Inhalts.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
From Impressionism to Anime: Japan as Fantasy and Fan Cult in the Mind of the West
Was macht Anime so attraktiv für eine transnationale Fangemeinde? Dieses Buch wirft einen Blick auf Anime-Fans und den Platz, den sie einnehmen, sowohl in Bezug auf die Subkultur in Japan und Amerika als auch in Bezug auf die westliche Wahrnehmung Japans seit den späten 1800er Jahren.