Bewertung:

Das Buch ist eine kleine, aber interessante Sammlung zur Eisenbahngeschichte der 1960er Jahre mit schönen Bildern und einem Schwerpunkt auf der Geschichte einer bestimmten Eisenbahnlinie. Es bleibt jedoch hinter den Erwartungen an den Inhalt zurück, die der Titel verspricht, da es weder verlorene Eisenbahnlinien vollständig abdeckt noch verschiedene Klassen darstellt.
Vorteile:⬤ Schöne Bilder
⬤ großer Wert für Fans von Dampfeisenbahnen und Modelleisenbahnen
⬤ interessante Geschichte, die sich auf einen Abschnitt der Eisenbahngeschichte der 1960er Jahre konzentriert
⬤ gut zusammengestellt mit ansprechender Grafik.
⬤ Erfüllt nicht die Erwartungen, die der Titel in Bezug auf verlorene Strecken weckt
⬤ mangelnde Darstellung verschiedener Klassen, zu starke Fokussierung auf Hallen
⬤ kleinerer Umfang mag nicht alle Leser ansprechen.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Birmingham to Oxford
- Die Reihe Lost Lines of England dokumentiert ein verlorenes Zeitalter des Dampfzugverkehrs, das von der Mitte des 19. bis zum frühen 20.
Jahrhundert blühte. - Jahrhunderts florierte. Ein informatives, leicht zugängliches und tragbares Buch für Eisenbahnliebhaber wie auch für den allgemeinen Leser, und ein hervorragendes Souvenir oder Geschenk für Besucher von damals und heute.
- Durchgehend mit Fotos illustriert, darunter viele Archivbilder, die zum ersten Mal in gedruckter Form erscheinen. Die 55 Meilen lange Bahnstrecke zwischen Birmingham und Oxford ist nach wie vor eine wichtige Verkehrsader für den Personen- und Güterverkehr der Nation.
Züge aus Nordengland, die über Birmingham geleitet werden, haben direkten Zugang nach Reading und damit an die Südküste. Die Fotos in diesem Buch erinnern jedoch an eine Zeit bis Mitte der 1960er Jahre, als die Bahn noch ganz anders aussah.
Es waren die ausklingenden Tage der Dampflokomotiven und der aus der viktorianischen Zeit stammenden Ausrüstungen und Arbeitsmethoden.