Bewertung:

Die Memoiren von Dr. Irwin Weil sind eine herzliche Hommage an sein Leben und zeigen seine tiefe Verbundenheit mit der russischen Literatur und Kultur sowie persönliche Anekdoten und Einsichten. Die Leserinnen und Leser schätzen die Wärme und die persönliche Note der Geschichten, und viele haben eine persönliche Verbindung zu Weil.
Vorteile:Die Memoiren werden wegen ihrer persönlichen und warmen Erzählweise, der detaillierten Einblicke in Irwin Weils Leben und seine Familie sowie der fesselnden Darstellung seiner Leidenschaft für die russische Literatur sehr positiv aufgenommen. Die Einbeziehung von Fotografien trägt zu seiner Attraktivität bei. Die Leserinnen und Leser schätzen den informellen, gesprächigen Stil, der das Buch zugänglich macht.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird bemängelt, dass es dem Buch an akademischer Strenge mangelt, da es sich nicht um ein akademisches Werk, sondern eher um persönliche Erinnerungen handelt. Es wird auch erwähnt, dass die Bewertung mit fünf Sternen nur für Meisterwerke gilt, was bedeutet, dass die Memoiren zwar unterhaltsam sind, aber nicht mit klassischen literarischen Werken mithalten können.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
From the Cincinnati Reds to the Moscow Reds: The Memoirs of Irwin Weil
Irv Weils kongeniale mündliche Biografie ist eine Kamee des jüdisch-amerikanischen Lebens im Mittleren Westen des 20. Jahrhunderts, in der Baseball, Theater, Musik, literarische Klassiker und die heroischen Errungenschaften der russischen Kultur als Anker in einer verdrängten und zunehmend globalisierten Ära auftauchen." -- Caryl Emerson, Princeton University
Dieses Buch fasst die Erfahrungen eines beliebten Vertreters der slawischen Sprachen und Literatur zusammen - Irwin Weil.
Während der Sowjetzeit besuchte und korrespondierte Irwin Weil häufig mit herausragenden russischen Kulturschaffenden wie Vladimir Nabokov, Korney Chukovsky und Dmitrii Shostakovich. Seine tiefe Liebe zum russischen Volk und seiner Kultur hat das Leben unzähliger Studenten berührt, insbesondere an der Northwestern University, wo er seit 1966 unterrichtet.
Diese Geschichten eines unscheinbaren jüdischen Amerikaners aus Cincinnati, Ohio, der mit einigen der bedeutendsten Denker, Schriftsteller und Musiker der Sowjetunion zusammentraf, werden in diesem Band zum ersten Mal vorgestellt.