Bewertung:

Das Buch bietet einen unterhaltsamen und informativen Einblick in die weniger bekannten historischen Persönlichkeiten von Connecticut, mit einer schrulligen Besetzung von Charakteren. Die Leser schätzen den fesselnden Schreibstil des Autors und die unterhaltsamen Fakten, die in dem Buch präsentiert werden. Mehrere Rezensenten bemängelten jedoch zahlreiche grammatikalische Fehler und ein schlechtes Lektorat, was das Leseerlebnis insgesamt beeinträchtigte.
Vorteile:Fesselnder Schreibstil, voller witziger Fakten, interessante Charaktere, unterhaltsam und humorvoll, geeignet für eine lockere Lektüre.
Nachteile:Schlechtes Korrekturlesen und Lektorat, grammatikalische Fehler, Schachtelsätze, Sätze und Absätze können schwer zu lesen sein.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Speaking Ill of the Dead: Jerks in Connecticut History
Das Leben von berüchtigten Bösewichten, Unheilstiftern, visionären - wenn auch missverstandenen - Denkern und anderen schillernden Antihelden, Idioten und Übeltätern der Geschichte kommt in den kurzen Essays dieser aufschlussreichen und informativen Bücher zu seinem Recht.
Speaking Ill of the Dead: Jerks in Connecticut History enthält fünfzehn Kurzbiografien ruchloser Persönlichkeiten, von Benedict Arnold bis P. T.
Barnum.