Bewertung:

Das Buch „Walking Home from Mongolia“ von Rob Lilwall ist ein fesselnder Reisebericht, der von einer abenteuerlichen Reise durch die Mongolei und China berichtet. Die Leser werden in die lebendigen Schilderungen der Reise hineingezogen, die voller Herausforderungen, kultureller Begegnungen und persönlicher Reflexionen sind. Während viele Rezensenten den fesselnden Schreibstil, die eindringliche Erzählung und die Einblicke in die lokalen Kulturen loben, äußern sich einige unzufrieden mit der Vorbereitung des Autors und bestimmten erzählerischen Entscheidungen.
Vorteile:⬤ Der fesselnde und eindringliche Schreibstil gibt dem Leser das Gefühl, Teil des Abenteuers zu sein.
⬤ Aufschlussreiche Beschreibungen von Geografie, Kultur und Begegnungen mit Einheimischen.
⬤ Bietet eine authentische und ehrliche Darstellung der Härten, die während der Reise auftreten.
⬤ Spricht ein breites Publikum an, darunter auch Leser der Mittelstufe, und macht es lehrreich und nachvollziehbar.
⬤ Viele Leser fanden, dass man das Buch nur schwer aus der Hand legen kann.
⬤ Einige Leser kritisierten die mangelnde Vorbereitung und Entscheidungsfindung des Autors während des Trecks.
⬤ Mehrfach wurde die Autorin als weinerlich über Unannehmlichkeiten empfunden.
⬤ Einige Rezensenten fanden den Inhalt weniger unterhaltsam als erwartet oder verglichen ihn ungünstig mit anderen Werken.
⬤ Die Erzählung wirkte manchmal so, als würde sie vom Ego des Autors überschattet, anstatt sich auf die Reise zu konzentrieren.
(basierend auf 42 Leserbewertungen)
Walking Home from Mongolia: Ten Million Steps Through China from the Gobi Desert to the South China Sea
Der Abenteurer Rob Lilwall bricht im Winter in der Wüste Gobi zu einer außergewöhnlichen sechsmonatigen Reise auf, die ihn fast 5000 Kilometer quer durch China führt. Unterwegs trotzen er und sein Kameramann Leon dem giftigen Innenleben des längsten Straßentunnels Chinas, erkunden verlassene Abschnitte der Großen Mauer und ertragen Verhöre durch die chinesische Polizei.
Auf ihrem Weg durch das Herz Chinas hält sie die überschwängliche Gastfreundschaft von Höhlenbewohnern, Bergleuten und Wüstennomaden auf Trab, trotz Schneestürmen unter Null und tückischem Gelände.
Rob schreibt mit Humor und Ehrlichkeit über die Härten der Wanderung und reflektiert über das Wesen der Pilgerschaft und die Unwägbarkeiten einer Abenteurerkarriere. Er gibt auch einen einzigartigen Einblick in das Leben auf der Straße inmitten der epischen Landschaften und der sich rasch industrialisierenden Städte im Hinterland von China.