Bewertung:

Das Buch „From Pasta to Pigfoot“ erhielt überwältigend positive Kritiken für seine lebendige Bildsprache, die fesselnde Erzählweise und die aufschlussreiche Erforschung der kulturellen Identität. Den Lesern gefiel die Selbstfindungsreise der Hauptfigur Faye in Ghana. Sie lobten den Humor des Buches, die glaubwürdigen Charaktere und die authentische Darstellung der ghanaischen Kultur. Viele Rezensenten empfanden das Tempo der Geschichte als langsam, waren aber der Meinung, dass dies zu ihrem eindringlichen Leseerlebnis beitrug. Einige Kritiker merkten jedoch an, dass bestimmte Charaktere flach oder unsympathisch wirkten, insbesondere im romantischen Kontext.
Vorteile:⬤ Lebendige Bilder und beschreibende Texte, insbesondere in Bezug auf die ghanaische Kultur und das Essen.
⬤ Faye, die sympathische Hauptfigur, und einprägsame Nebenfiguren.
⬤ Einfühlsame Erkundung der kulturellen Identität und des persönlichen Wachstums.
⬤ Humor und heitere Momente bereichern das Leseerlebnis.
⬤ Viele Leser fanden es sowohl unterhaltsam als auch lehrreich über Ghana.
⬤ Starke Charakterentwicklung und eine gut ausgearbeitete Handlung.
⬤ Einige Charaktere, insbesondere die romantischen Interessen, wurden als flach oder unsympathisch empfunden.
⬤ Das Tempo ist langsam, was nicht allen Lesern zusagen dürfte.
⬤ Einige Leser fanden bestimmte Aspekte der Reise der Hauptfigur weniger fesselnd.
(basierend auf 42 Leserbewertungen)
From Pasta to Pigfoot
In Frances Mensah Williams' romantischer Ode an die Selbstliebe und den Multikulturalismus fliegen die Funken und prallen die Kulturen aufeinander.
Von dem Mann, dem sie unbedingt gefallen will, als kulturelles Leichtgewicht abgetan, ist die unterdurchschnittliche Assistentin Faye Bonsu auf der Suche nach der Liebe. Eine katastrophale Nacht lässt Fayes romantische Träume in Trümmern liegen und unterstreicht ihre Entfremdung von ihrem afrikanischen Erbe.
Faye verlässt ihr gemütliches Mittelklasse-Leben im grünen Londoner Stadtteil Hampstead, um herauszufinden, was ihr fehlt, und gerät in den hektischen gesellschaftlichen Strudel Ghanas, wo sie den gut aussehenden Rocky Asante kennenlernt - einen zynischen, karrierebesessenen Banker, der keine Zeit für Frauen hat... bis jetzt.
Faye wird in eine Welt voller Essen, Spaß und Sonne entführt und vor Entscheidungen gestellt, die sie nie für möglich gehalten hätte. Sie muss feststellen, dass man die Liebe nicht finden kann, solange man sich selbst nicht findet, egal wie weit man reist.