From India to Palestine: Essays in Solidarity
Im Jahr 1948 wurde Israel auf palästinensischem Land gegründet. Die Palästinenser verloren ihre Häuser und Dörfer und wurden in großer Zahl vertrieben; sie wurden anderswo oder in ihrem eigenen Land zu Flüchtlingen.
Im Jahr 1967 wurden auch das Westjordanland und der Gazastreifen von Israel besetzt. Seit mehr als fünf Jahrzehnten leiden die Palästinenser unter der gewaltsamen und ungerechten Realität der Besatzung. Indien hat nicht nur enge historische Beziehungen zur arabischen Welt, sondern auch die indische Freiheitsbewegung betrachtete den Kampf der Palästinenser um eine Heimat als einen echten Kampf gegen den Kolonialismus.
Sowohl Gandhi als auch Nehru brachten dies unmissverständlich zum Ausdruck, und später tat dies auch die Bewegung der Blockfreien. In den 1990er Jahren änderte sich die indische Politik gegenüber Palästina radikal.
Israel ist heute ein wichtiger Waffenlieferant Indiens; es ist auch Teil des komplizierten Wandels in den Beziehungen Indiens zu Amerika und der neuen indischen Vision von sich selbst in der Welt. Vierzehn neue Essays über Indien und Palästina-Israel von Schriftstellern, Wissenschaftlern und Aktivisten: Aijaz Ahmad Meena Alexander Githa Hariharan Sunaina Maira Nivedita Menon Ritu Menon Sukumar Muralidharan Seema Mustafa Aditya Nigam Prabhat Patnaik Vijay Prashad Prabir Purkayastha A.
K. Ramakrishnan Nayantara Sahgal Achin Vanaik.
| ISBN: | 9789380118208 |
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| Sprache: | Englisch |
| Einband: | Taschenbuch |
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