Bewertung:

Das Buch über Wendy O. Williams wird größtenteils für seinen Mangel an Tiefe und seine schlechte Schreibqualität kritisiert. Die Rezensenten sind der Meinung, dass es keine aussagekräftigen Einblicke in ihr Leben oder ihr künstlerisches Schaffen bietet und oft in irrelevante Themen und persönliche Meinungen abschweift, anstatt sich auf Wendys Geschichte und ihr Vermächtnis zu konzentrieren.
Vorteile:Einige Leserinnen und Leser fanden das Buch gut, da es sich an Fans richtet, die sich bereits für Wendy O. Williams interessieren, da es bekannte Einblicke und Highlights aus ihrem Leben bietet.
Nachteile:Viele Kritiker bemängelten, das Buch sei repetitiv, habe keinen substanziellen Inhalt und enthalte unnötiges Füllmaterial. Es wird als schlecht recherchiert, mit vagen Informationen und einem Übermaß an irrelevanten persönlichen Meinungen beschrieben. Der Schreibstil wird als „faul“ und das Lektorat als schlampig bezeichnet. Insgesamt wird das Buch als respektlos gegenüber Wendys Vermächtnis angesehen, da es nicht in der Lage ist, neues oder sinnvolles Wissen über ihr Leben zu vermitteln.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Eve of Destruction: The Wild Life of Wendy O. Williams
Als Sängerin der Punk/Metal-Band The Plasmatics war Wendy Orlean Williams die unverschämteste weibliche Darstellerin der Rockmusik.
Sie erschien oft oben ohne auf der Bühne, mit Ausnahme von schwarzem Klebeband an ihren Brustwarzen und Rasierschaum auf ihren Brüsten. Während eines Plasmatics-Auftritts zerstörte Wendy einen Fernseher mit einem Vorschlaghammer, zertrümmerte eine E-Gitarre mit einer Kettensäge und sprengte ein Auto mit Dynamit in die Luft - alles im Namen des Kampfes gegen den Materialismus und der Untergrabung des Status Quo.
Auch wenn sie auf der Bühne wild war, war Wendy keineswegs ein Rock'n'Roll-Tier. Als strenge Vegetarierin, die oft sechs Meilen am Tag lief und Gewichte stemmte, hasste Wendy Drogen und Alkohol, war in bemerkenswerter körperlicher Verfassung und war für ihr höfliches Auftreten sehr beliebt.