Bewertung:

Insgesamt erhielt das Buch „Pretenses“ von Keith Lee Johnson positive Kritiken für seine fesselnde Handlung, die gut ausgearbeiteten Charaktere und den rasanten Schreibstil. Viele Leser fanden, dass das Buch an einen spannenden Film erinnert, was darauf hindeutet, dass es sich für eine Drehbuchverfilmung eignet. Einige Kritiker bemängelten jedoch die Charakterentwicklung und die Vorhersehbarkeit bestimmter Handlungselemente.
Vorteile:Fesselnde und phantasievolle Geschichte, rasantes Tempo mit Spannung und unerwarteten Wendungen, gut ausgearbeitete Charaktere und lebendige Actionszenen. Die Leserinnen und Leser schätzten die Fähigkeit der Autorin, eine packende Geschichte zu schreiben, die sie in Atem hält. Viele hielten das Buch für eine gute Wahl für Buchklubs und bemerkten seine filmische Qualität.
Nachteile:Einige Leser bemängelten die fehlende Tiefe in der Charakterentwicklung und hatten das Gefühl, dass einige Figuren nicht vollständig ausgearbeitet waren. In einigen Rezensionen wurde die Vorhersehbarkeit der Handlung erwähnt und darauf hingewiesen, dass bestimmte Details aufgrund des Erzähltempos mit Vorsicht zu genießen seien.
(basierend auf 32 Leserbewertungen)
Pretenses
Eine Kandidatin für den Obersten Gerichtshof wurde einige Tage vor ihrer Bestätigungsanhörung ermordet. Innerhalb von vierundzwanzig Stunden wird ein weiterer hochrangiger Politiker ermordet - und schon bald wird ein Regierungsbeamter nach dem anderen ermordet.
Da kommt die FBI-Spezialagentin Phoenix Perry ins Spiel, eine knallharte Detektivin, die dafür bekannt ist, dass sie es selbst mit den tödlichsten Verbrechern aufnehmen kann. Phoenix, die bereits in einen anderen hochkarätigen Fall von sexuellem Missbrauch verwickelt ist, wird vom Präsidenten ausgewählt, um den Mörder zu finden.
Sie ahnt nicht, dass die beiden Fälle zusammenhängen ... und dass der Täter jeden ihrer Schritte kennt.