Bewertung:

Das Buch von Eva Brann gilt als Höhepunkt ihrer philosophischen Reise und reflektiert ihre Erfahrungen während der COVID-19-Pandemie, ihre Interaktionen mit Studenten und tiefgreifende philosophische Konzepte. Das Buch ist anspruchsvoll und erfordert eine sorgfältige Lektüre, bietet aber auch tiefe Einblicke in die Vorstellungskraft und das Wesen fiktiver Bilder.
Vorteile:⬤ Tiefe Reflexion über das philosophische Leben und persönliche Erfahrungen während COVID-1
⬤ Aufschlussreiche Verbindungen zu den Ideen der Schüler.
⬤ Spannende Diskussionen über das Wesen der Phantasie und fiktiver Bilder.
⬤ Reich an philosophischen Inhalten, mit Bezügen zu klassischen Autoren.
⬤ Fördert das kritische Denken und den Diskurs in der Bildung.
⬤ Der Text ist komplex und abgründig, so dass es schwierig ist, ihn ohne genaues Lesen vollständig zu verstehen.
⬤ Das Buch ist aufgrund seiner philosophischen Tiefe möglicherweise nicht für alle Leser leicht zugänglich.
⬤ Einige Leser könnten es schwierig finden, die nuancierten Argumente zu verstehen.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Feigning: On the Originals of Fictive Images
Woher kommen die Bilder in unserer Vorstellung? Diese Bilder, so erinnert uns Eva Brann, sind nicht das, was sie selbst darstellen.
Sie täuschen vor oder imitieren oder kopieren, wofür sie zu stehen scheinen. Wenn die Philosophie im Staunen beginnt, dann sind alle, die sich über unsere Bilder gewundert haben - über ihre Natur, ihre Bedeutung, ihre unantastbare und doch seltsame Präsenz für uns -, dazu verleitet worden, philosophisch zu denken.
Frau Brann wendet sich der Betrachtung der Natur dieser Bilder zu und kehrt zurück, indem sie Worte, ihre Etymologie und ihre Fähigkeit, Bilder zu erzeugen, in ihrem Abenteuer verwendet, um die letzte Quelle innerer Bilder aufzuspüren.