Bewertung:

Im Mittelpunkt des Buches stehen Shelby, die um ihre ermordete Frau Nina trauert, und Iris, die gegen ihren Bruder ausgesagt hat und nun im Verborgenen lebt. Ihre Wege kreuzen sich und es entsteht eine komplexe Geschichte über Trauer, Anziehung und Heilung. Während der Schreibstil und die Dynamik der Charaktere gelobt werden, ist man über das Fehlen eines Epilogs enttäuscht.
Vorteile:Gut geschrieben mit realistischen und abgerundeten Charakteren. Starke Handlung und Entwicklung der Beziehung zwischen Shelby und Iris. Das Buch enthält einen liebenswerten Hund, Luna, der eine emotionale Stütze ist. Es ist gut redigiert und bietet eine zu Herzen gehende Geschichte.
Nachteile:Das Fehlen eines Epilogs enttäuschte einige Leser, die sich einen Blick in die Zukunft wünschten. Einigen Lesern fiel es schwer, sich mit den Hauptfiguren anzufreunden, und sie zweifelten an ihrer Sympathie.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Moving Forward
Die letzte Person, die Shelby Ryan erwartet, ist Iris Calhoun, die Schwester des Mannes, der ihre Frau vor vier Jahren und dreitausend Meilen getötet hat.
Shelby hat Iris seit dem Tag nicht mehr gesehen, an dem sie vor Gericht ausgesagt hat, um ihren Bruder hinter Gitter zu bringen. Als Iris Verwalterin in Hopewell wird, dem örtlichen Pflegeheim, in dem Shelby ehrenamtlich arbeitet, wird es unmöglich, ihr aus dem Weg zu gehen. Iris zu sehen, bringt ihren Kummer wieder zum Vorschein, und sie verlässt sich auf ihren Vater und ihre Freunde, um ihr zu helfen. Auf keinen Fall würde sie sich in jemanden verlieben, der mit einem Mörder verwandt ist.
Iris glaubt, dass ihr Bruder ein Leben hinter Gittern verdient hat, auch wenn ihre Familie sie als Verräterin betrachtet. Doch dann wurde er nur wenige Monate später von einem Mithäftling ermordet, und Iris hatte Mühe, sich zu verzeihen.
Shelby und Iris wissen, dass es das Beste ist, sich voneinander fernzuhalten, aber keiner von ihnen ist auf die sofortige Anziehung vorbereitet, die sie verspüren. Können sie ihre schreckliche Vergangenheit hinter sich lassen und gemeinsam nach vorne blicken?