Bewertung:

Das Buch bietet eine kontroverse Erkundung des jüdischen Einflusses auf moderne Gesellschaften und präsentiert eine Reihe von Aussagen jüdischer und nichtjüdischer Persönlichkeiten zu diesem Thema. Es wird als informativ, aber auch polarisierend angesehen und bietet Einblicke, die konventionelle Erzählungen in Frage stellen. Die Glaubwürdigkeit der Quellen kann jedoch variieren, was eine kritische Lektüre unerlässlich macht.
Vorteile:Das Buch ist reich an Quellenmaterial und provokativen Aussagen, insbesondere von jüdischen Autoren selbst. Es wird als interessant und informativ beschrieben und regt zum kritischen Nachdenken über die behandelten Themen an. Viele Leserinnen und Leser haben sich gerne Notizen und Fotos von besonders aussagekräftigen Passagen gemacht.
Nachteile:Der Inhalt des Buches wird als kontrovers empfunden und könnte für manche Leser verstörend sein. Die Struktur ist etwas chaotisch, da sie eine Mischung von Informationen mit unterschiedlichem Glaubwürdigkeitsgrad präsentiert, was es schwierig macht, Wahrheit von Spekulation zu unterscheiden. Es wird empfohlen, das Buch kritisch und mit Bedacht zu lesen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Vrit et synthse - La fin des impostures
Der Jude, der an seine Gemeinschaft gebunden ist, ist nicht assimilierbar. Die Genialität des jüdischen Volkes besteht darin, dass es das jüdische Problem nur unter seinem religiösen Aspekt dargestellt hat.
Nach Ansicht des Juden gibt es Franzosen jüdischen Glaubens, so wie es Franzosen katholischen Glaubens gibt. Viele Gojim (Nichtjuden) sind auf diese Falle hereingefallen. Monseigneur Lustiger ist ein typisches Beispiel für einen katholischen Juden.
Erstens sind die Semiten nicht europäischer Abstammung, sondern ethnisch mit den Arabern verwandt, nicht mit den Galliern.
Zweitens gehört der Jude in erster Linie dem Volk Israel an, es ist seine nationale Gemeinschaft. Und schließlich begräbt das Judentum religiös den ältesten Rassismus, den die Erde je gesehen hat.
Nur das auserwählte Volk gehört zum Wesen Gottes, alle anderen Menschen werden mit Tieren gleichgesetzt. Die Rabbiner sind nicht proselytisch, Tiere zum Judentum zu bekehren ist sinnlos. Als Beweis seiner Seligkeit bezeichnet sich der Jude als Franzose rumänischer Herkunft (Francois Cope, Pierre Moscovici), Franzose ungarischer Herkunft (Nicolas Sarkozy), Franzose luxemburgischer Herkunft (Stephane Bern), Franzose spanischer Herkunft (David Pujadas)...
Wenn er sich nicht als Franzose bezeichnet, nennt sich der Jude Europäer, Korse, Bretone... Weltbürger. Aber niemals, oh wie niemals, bezeichnet er sich als Jude“.