Bewertung:

Das Buch über Astrologie als Instrument zum Verständnis der Elternschaft, insbesondere während der Pubertät, hat gemischte Kritiken erhalten. Viele Leser lobten den aufschlussreichen und forschungsgestützten Ansatz des Buches und fanden es für Eltern und Erzieher hilfreich, während einige es als zu simpel und oberflächlich kritisierten.
Vorteile:Die Leser schätzten den Humor, die Fallstudien und die auf Eltern zugeschnittenen praktischen Ratschläge. Das Buch wurde als gut recherchiert und leicht verständlich eingestuft, da es Astrologie und soziale Entwicklung effektiv miteinander verknüpft. Einige fanden es wertvoll für ein besseres Verständnis des Verhaltens und der Lernstile von Jugendlichen.
Nachteile:Kritiker wiesen darauf hin, dass der Inhalt zu oberflächlich und vorhersehbar sei und es ihm an Tiefe bei astrologischen Konzepten fehle. Einige empfanden den Humor als abschreckend und als Normalisierung der negativen Dynamik zwischen Eltern und Kindern. Andere wünschten sich eine detailliertere Erforschung astrologischer Faktoren.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Growing Pains: Astrology in Adolescence
Die bloße Erwähnung des Wortes ?Teenager" kann das Herz der mutigsten Seele in Angst und Schrecken versetzen, und doch gibt es einige wirklich heldenhafte Menschen, die es sich zur Lebensaufgabe gemacht haben, sie zu unterrichten. Alex Trenoweth ist eine solche Lehrerin.
Zufällig ist sie auch Astrologin. Ihre offiziellen Fächer sind Religionswissenschaften, Geschichte und Englisch, aber bei der Lektüre von "Growing Pains" werden Sie schnell feststellen, dass ihre wahre Leidenschaft den Schülern selbst gilt.
Anhand der Zyklen von Jupiter und Saturn entwirrt sie das verwirrende Rätsel, warum sich Schülergruppen von Jahr zu Jahr und manchmal sogar innerhalb von Jahrgangsstufen so stark voneinander unterscheiden. Wie soll ein ohnehin schon überlasteter Lehrer mit dieser ständigen Herausforderung fertig werden? Alex Trenoweth hat die Antwort.