
True Talks
Ian Menzies fliegt nach dem Tod seines Schwiegervaters, Dr. Morton Badri, nach Trinidad.
Dies ist die Geschichte dessen, was dort passiert: die Trauer und die Heiterkeit, die sich einstellt, wenn die Trinidader zusammenkommen, um einen der Ihren zu ehren und zu beerdigen: die schlichte Ernsthaftigkeit einer Totenwache auf dem Land; wie man eine Beerdigung plant und was selbst in den besten Kreisen schief gehen kann, sei es beim Gottesdienst oder leider auch am Rande des Grabes. Nicht zuletzt ist auch die Testamentseröffnung mit ihren Erwartungen, ihrem Chaos und ihren Schuldzuweisungen zu berücksichtigen. Und dann ist da noch der Fall der konkurrierenden Beerdigungen.
Aber dies ist auch eine Liebesgeschichte: Menzies' Liebe zu seiner Frau Sasha, zu der übermäßig großen, komplizierten und oft ärgerlichen Familie, in die er eingeheiratet hat, und nicht zuletzt seine Zuneigung zu der schönen, einzigartigen und gelegentlich verwirrenden Insel Trinidad selbst. Keith Chater lebte mehrere Jahre in Trinidad und unterrichtete dort am Hillview College in Tunapuna.
Er ist mit einer Trinidad-Kanadierin ostindischer Abstammung verheiratet. Er wurde in England geboren und erhielt seine Ausbildung sowohl dort als auch in Kanada, wo er an der Queen's University promovierte.
Dies ist sein siebtes Buch, das er nach einer langen und abwechslungsreichen Karriere als Lehrer, sowohl an Schulen als auch an Universitäten, und im Bankwesen, wo er zunächst als Bankmanager und schließlich als Lernberater tätig war, geschrieben hat. Der Roman ist seiner Frau gewidmet, mit der er fast sechzig Jahre verheiratet war, und ist eine Hommage an alles, was mit Trinidad zu tun hat.