Bewertung:

Während Rom brennt von Alexander Woollcott ist eine Sammlung witziger und aufschlussreicher Essays aus den späten 1920er bis frühen 1930er Jahren, die Anekdoten über berühmte Persönlichkeiten und persönliche Erfahrungen enthalten. Obwohl das Buch wegen seines Humors und historischen Kontexts geschätzt wird, kann es für moderne Leser aufgrund seiner zeittypischen Verweise und seines Stils eine Herausforderung darstellen.
Vorteile:Das Buch zeigt Woollcotts Witz und seine Fähigkeit, Geschichten zu erzählen, und bietet wertvolle Einblicke in eine historische Epoche. Die Essays behandeln eine Vielzahl interessanter Themen und persönlicher Anekdoten über bemerkenswerte Persönlichkeiten der damaligen Zeit, was das Buch zu einer unterhaltsamen Lektüre für diejenigen macht, die mit dieser Epoche vertraut sind.
Nachteile:Moderne Leser könnten die Sprache, Verweise und kulturellen Anspielungen als veraltet oder obskur empfinden, was das Werk weniger zugänglich macht. Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch nicht für die breite Masse geeignet ist und aufgrund seiner starken Abhängigkeit vom Kontext der damaligen Zeit als zickig oder pedantisch empfunden werden kann.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
While Rome Burns
Dieses frühe Werk von Alexander Woollcott wurde ursprünglich 1934 veröffentlicht und wird nun mit einer brandneuen einleitenden Biografie neu herausgegeben.
Während Rom brennt“ ist ein Sachbuch, das Woollcotts Gedanken zu einer Vielzahl von Themen enthält, darunter chinesisches Theater, Literatur und Russland in den 1930er Jahren. Alexander Humphreys Woollcott wurde am 19.
Januar 1887 in New Jersey, Amerika, geboren und war Kritiker und Kommentator der Zeitschrift The New Yorker. Woollcott, einer der produktivsten Theaterkritiker New Yorks, war eine kauzige Persönlichkeit, deren bissiger Witz die Künstlergemeinde im Manhattan der 1920er Jahre entweder freudig anzog oder vehement abstieß.