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Truth in Public Life
In Truth in Public Life (Wahrheit im öffentlichen Leben) plädieren drei Beamte - ein Theologe, ein Wirtschaftswissenschaftler und ein Ethiker - sowohl für die Existenz als auch für die moralischen Gebote der absoluten Wahrheit.
Jeder von ihnen argumentiert, dass eine Gesellschaft, die auf ethischer Führung und gemeinschaftlicher Rechenschaftspflicht aufbaut, ohne eine weit verbreitete Verpflichtung zur Objektivität nicht aufrechterhalten werden kann. Dieses Engagement beginnt an der Spitze: Die politischen Entscheidungsträger müssen der politischen Zweckmäßigkeit widerstehen, die Richter müssen den Opfern glauben, die Journalisten müssen sich der Komplexität stellen, und die Öffentlichkeit muss ihre Führungspersönlichkeiten zur Rechenschaft ziehen, damit sie sich an konsistente, ethische Standards halten.
Dieses kurze Buch erinnert uns daran, dass in einer Welt der Fake News, der staatlichen Lügen und der Echokammern die Wahrheit wichtiger ist als je zuvor. Wenn unsere öffentlichen Institutionen überleben sollen, müssen wir die Wahrheit definieren und gegen alle Angreifer schützen.