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Welsh at War - The Grinding War: The Somme and Arras
Die Trilogie "Welsh at War" ist der Höhepunkt von mehr als zwölf Jahren akribischer Forschung des Autors über die walisischen Männer und Infanterieeinheiten, die im Großen Krieg kämpften. Zu diesen Einheiten gehörten die vier regulären Regimenter - die Royal Welsh Fusiliers, die South Wales Borderers, das Welsh Regiment und die Welsh Guards - sowie das Territorial Monmouthshire Regiment, die Yeomanry-Regimenter: die Denbighshire Hussars, die Pembroke Yeomanry, die Montgomeryshire Yeomanry, die Glamorgan Yeomanry und die Welsh Horse Yeomanry sowie deren Zusammenlegung zu Service-Bataillonen für die regulären Regimenter im Jahr 1917.
Die walisischen Truppen kämpften mit großem Mut auf allen Kriegsschauplätzen - an der Westfront, in Aden, China, Gallipoli, Ägypten, Indien, Italien, Thessaloniki und in Palästina - und zusätzlich zu den Verlusten, die sie während dieser Kampagnen erlitten, erhielten viele Männer Anerkennung für ihre Tapferkeit. Die drei Bände sind chronologisch gegliedert und umfassen alle wichtigen Aktionen und Ereignisse, an denen die walisischen Infanterieregimenter beteiligt waren, sowie Geschichten über walisische Flieger, in der Morgendämmerung erschossene Waliser, gefallene walisische Rugbyspieler, walisische Tapferkeitspreisträger und Waliser, die in nicht-walisischen Einheiten wie den Dominion Forces und anderen Einheiten der britischen Streitkräfte starben.
The Welsh at War" dokumentiert den tapferen Einsatz walisischer Einheiten und Soldaten in der Zeit von der Ankunft der 38. (walisischen) Division in Frankreich im Dezember 1915 bis zu den Folgen der Schlacht von Arras im Sommer 1917 und deckt dabei folgende Ereignisse ab: die Feldzüge in Mesopotamien, Saloniki, Ägypten und Palästina, die Schlacht von Jütland, die Offensive an der Somme, den Rückzug der Deutschen auf die Hindenburglinie, die Schlacht von Arras, die Schlacht am Messines-Kamm und die Vorbereitung der Dritten Schlacht von Ypern.