Bewertung:

Das Buch „Wand“ von Chuck Champlin handelt von Chris Walkman, einem sympathischen Protagonisten, der nach einem komischen Unfall die Chance erhält, mit einem Stipendium von 20.000 Dollar die Welt zu verändern. Die Geschichte spielt im Los Angeles der späten 80er Jahre und verwebt humorvolle Elemente, tiefgründige Themen und die Erforschung menschlicher Beziehungen in einer von Technologie dominierten Ära. Die Erzählung vermischt Ironie und Satire, was sie sowohl fesselnd als auch zum Nachdenken anregend macht.
Vorteile:Humorvoller und fesselnder Schreibstil, der die Leser unterhält.
Nachteile:Ein sympathischer Protagonist, der den Geist des Underdogs verkörpert.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
"Wand" Welche Magie können wir in dieser verrückten Welt schaffen?
Chris Walkman hat ein ungewöhnliches Problem: Er hat gerade 20.000 Dollar erhalten, um die Welt zu verbessern, und das in seiner Heimatstadt, dem Los Angeles der 1990er Jahre. Er sollte es wirklich versuchen, sonst könnte eine nicht ganz so kleine Indiskretion in seinem früheren Job zu einem größeren Problem werden.
Also macht er sich, beflügelt von der Magie des Geldes und seiner überbordenden Fantasie, an die Arbeit, heuert einen Obdachlosen als Co-Piloten an und macht sich daran, die Dinge zum Besseren zu wenden. Seine wichtigste Erkenntnis: Der Stift und die Fernsehantennen sind Zauberstäbe, die auch in unserer Zeit noch Magie bewirken können.