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Ramblings in the Field of Conservation
In dieser Autobiografie gibt Elliott S. Barker einen anschaulichen Einblick, warum er oft "Mr.
Conservation" genannt wurde. Beginnend mit seinen frühen Kindheitstagen und endend mit seinen Gedanken über die Zukunft, deckt das Buch den gesamten Einfluss ab, den er auf die Wildtierszene hatte. Dieser Einfluss war zwar in New Mexico am stärksten zu spüren, reichte aber auch in nationale und internationale Kreise.
Er war Freund und Mitarbeiter von vielen Größen des Naturschutzes. Er konnte Aldo Leopold, Ding Darling, Seth Gordon und Ira Gabrielson als seine Freunde bezeichnen. Er nahm aktiv an den Anfängen des Naturschutzes teil, und die Bewegung ist heute dort, wo sie ist - dank ihm und anderen willensstarken und engagierten Männern und Frauen wie ihm.
Barker gibt einen Einblick in seine Denkweise, beschreibt seine frühen Jahre und führt uns dann durch seine zweiundzwanzig Jahre als Direktor des New Mexico Department of Game and Fish. Das ganze Buch ist durchzogen von Begebenheiten und Anekdoten, die seinen starken Charakter und sein engagiertes Interesse am Naturschutz im Allgemeinen und an der Tierwelt im Besonderen zeigen. Er listet die verschiedenen Programme auf, die er während seiner Amtszeit initiiert hat, wie z.
B. die Bereitstellung von Wildtieren für das öffentliche Land, die Wiederherstellung von Lebensräumen, die Einführung neuer exotischer Arten, die biopolitischen Probleme beim Fischereimanagement und das wohl bekannteste Element, seine Beteiligung an der Widmung des Smokey Bear als nationales Symbol für den Feuerschutz und die Erhaltung der Wildtiere.