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Wangari Muta Maathai ist eine der bekanntesten Aktivistinnen Afrikas.
Ursprünglich als Wissenschaftlerin in Kenia und im Ausland ausgebildet, kehrte Professor Maathai mit einem neuen politischen Bewusstsein in ihr Heimatland Kenia zurück. Dort begann sie ihre lange Karriere als Aktivistin, die sich für ökologische und soziale Gerechtigkeit einsetzt und gleichzeitig die Korruption der Regierung anprangert.
Im Jahr 2004 erhielt Maathai den Friedensnobelpreis für die von ihr geleitete Green Belt Movement, eine Naturschutzbewegung, die zur Wiederherstellung der während der Kolonialzeit zerstörten afrikanischen Wälder führte. In dieser Biografie folgt Tabitha Kanogo Wangari Maathai von ihrem bescheidenen, ländlichen Aufwachsen in Kenia bis zu ihrem Aufstieg zu einer nationalen Persönlichkeit, die sich für Umwelt- und Naturschutz, nachhaltige Entwicklung, Demokratie, Menschenrechte, Gleichstellung der Geschlechter und die Beseitigung der Armut einsetzte, bis zu ihrem Tod im Jahr 2011.