
Wanjiku in Global Development: Everyday Ordinary Women Livelihood Economy in Kenya
In Kenia steht der Name „Wanjiku“ für den einfachen Menschen, den Bürger, im Kontext des nationalen soziopolitischen und sozioökonomischen Diskurses. Der Ursprung des Namens liegt in den oft hitzigen nationalen Debatten über politische, wirtschaftliche und rechtebezogene Themen, bei denen das Eigeninteresse der Eliten oft.
Vorrang hat. Ausgerichtet auf das ökonomische Denken westlicher Denkschulen, handelt die Elite oft ohne viel Aufmerksamkeit für Wanjikus tägliche Überlebensherausforderungen oder ignoriert ihre gut entwickelten Überlebensweisen als Beweis für ein solides System, das es wert ist, beachtet zu werden.
In Wanjiku in Global Development: Everyday Ordinary Women Livelihood Economy in Kenya beschreibt Kinyanjui Wanjikus systematische Herangehensweise an alltägliche Aktivitäten, die das Gemeinwohl der Teilnehmer und der Gesellschaft unterstützen. Nennen Sie es das Wanjiku-Geschäftsmodell. Ganz im Sinne von Ubuntu handeln die Marktfrauen (Wanjiku) nach einer Reihe ungeschriebener Regeln, die eine Optimierung des kollektiven Wohls durch die Interaktion untereinander und mit anderen gewährleisten. Das Wanjiku-Geschäftsmodell wird durch eine Reihe von Fallstudien veranschaulicht, die seine solide Grundlage näher beleuchten.
Kinyanjui präsentiert eine wichtige Lektion, die wir von Wanjiku lernen können, nämlich: Im Leben muss es nicht um Verdrängungswettbewerb, Gewinner und Verlierer gehen!