Bewertung:

Das Buch „Warme Socken“ von Edna Mark ist ein zu Herzen gehendes und inspirierendes Erinnerungsbuch, in dem die wertvollen Lebenslektionen, die die Autorin von ihrem Vater gelernt hat, aufgezeigt werden. Die Leserinnen und Leser schätzen die Wärme, die Nostalgie und die Betonung von Liebe, Familie und Glaube und empfinden es oft als erbaulich und motivierend. Viele bezeichnen das Buch als Pflichtlektüre, die generationsübergreifend wirkt und eine starke Botschaft über die Bedeutung von Grundwerten und Beziehungen vermittelt.
Vorteile:⬤ Herzerwärmende Erzählung
⬤ nostalgisch und nachvollziehbar
⬤ vermittelt wertvolle Lebenslektionen über Liebe, Respekt und Glauben
⬤ exzellenter Schreibstil
⬤ erbaulich und motivierend
⬤ kann als Ressource für Eltern und Erzieher verwendet werden
⬤ spricht ein breites Publikum an
⬤ fördert die Wertschätzung für familiäre Bindungen.
Einige Leser könnten die Konzentration auf Kindheitserinnerungen weniger nachvollziehbar finden, wenn sie andere Erfahrungen gemacht haben; nicht alle werden sich mit den religiösen Themen identifizieren können.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Warm Socks
Als Kind, Teenager und junge Erwachsene erkannte Edna nicht den Wert der Gaben, die Gott ihr gegeben hatte. Sie hatte das Gefühl, um alles betrogen worden zu sein, was das Leben ihr zu bieten hatte, und wollte mit der Elite gesellschaftlich kompatibel sein, obwohl sie nichts über deren Charakter wusste.
Da ihr Vater, Berkeley Herbert Brown, die Verantwortung hatte, für seine Familie zu sorgen, glaubte Edna, dass er seine Rolle als Versorger nicht erfüllt hatte, weil sie nicht die Dinge bekam, die sie sich als Kind wünschte. Eines Tages, als sie in der Klinik für Innere Medizin wartete, kam Edna mit einer Fremden ins Gespräch, die ihr ihre herzzerreißende Geschichte erzählen wollte. Die Geschichte der Fremden brachte Edna dazu, über ihre Erziehung und die Werte nachzudenken, die sie von ihrem Vater vermittelt bekam.
Ednas Herausforderungen wurden durch eine Wertschätzung der Gaben ersetzt, die Gott ihr durch ihre Eltern gegeben hatte, und sie erinnerte sich an ihre glückliche Kindheit und ihr Leben als Teenager mit ihrem Vater und ihrer Mutter. Sie erkannte, dass es nicht darum ging, was ihr Vater ihr gegeben hatte, sondern darum, wie er sie gelehrt hatte, ein glückliches Leben und ein erfülltes Ziel zu haben.