Bewertung:

Das Buch „Throwing Heat“ von Fred Bowen hat positive Kritiken erhalten, insbesondere von sportbegeisterten Eltern junger Leser. Es hat Kinder, die normalerweise nicht gerne lesen, dazu gebracht, andere Bücher zu lesen und Sport zu treiben. Die Rezensenten heben die fesselnde Erzählweise mit Details zu den Spielen und der wahren Sportgeschichte hervor, die junge Leser anspricht.
Vorteile:⬤ Fesselnd für sportbegeisterte Kinder
⬤ regt effektiv zum Lesen an
⬤ gut geschrieben mit detaillierter Erzählung
⬤ enthält wahre Sportgeschichte
⬤ regt Kinder dazu an, Sport zu spielen und weitere Bücher zu entdecken.
In einigen Rezensionen wurden keine Nachteile genannt, aber zu den möglichen Nachteilen gehören ein begrenztes Publikum außerhalb der Sportbegeisterten oder mögliche Frustration für nicht sportliche Kinder.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Throwing Heat
Jack ist für seine verrückten Fastballs bekannt und hatte noch nie ein Problem damit, einen Schlagmann auszuschalten. Bis jetzt.
In dieser Saison spielt er in einer neuen Liga, in der der Abstand zum Handschuh des Fängers viel größer ist und er scheinbar nicht in die Strike Zone kommt. Dann zeigt ein Baseballtrainer an einem örtlichen College Jack einige neue Pitches und erzählt ihm von Steve Dalkowski, der es nie aus den unteren Ligen geschafft hat, weil er keine anderen Pitches werfen wollte. Zunächst hört Jack nicht auf den Rat des Trainers, aber als die Saison auf dem Spiel steht, erkennt er, dass der Trainer Recht hatte.
Ist es zu spät, seinen Spielplan zu ändern? In diesem Teil seiner Sportgeschichten-Reihe zeigt der Autor Fred Bowen den Lesern, wie sie mit dem Schmerz der Enttäuschung kämpfen und sich neuen Herausforderungen stellen können. Im Nachwort erfahren die Leser mehr über die Pitching-Phänomene Steve Dalkowski und Sandy Koufax und ihre Major League Baseball-Karrieren.