Bewertung:

Das Buch „The Warriors“ von Sol Yurick wird von den Lesern unterschiedlich bewertet. Während einige die Tiefe und die rohe Darstellung der Bandenkultur schätzen, bevorzugen viele die Verfilmung, die sie als spannender und fesselnder bezeichnen. Die Leser stellen erhebliche Unterschiede zwischen dem Buch und dem Film fest, insbesondere in Bezug auf den Ton und die Sympathie der Figuren.
Vorteile:Die Leser loben das Buch für seine düstere und dunkle Darstellung der Bandenkultur sowie für seine anschaulichen Beschreibungen. Viele halten es für eine interessante und unterhaltsame Lektüre, insbesondere für Fans des Films, da es eine andere Perspektive auf die Geschichte bietet. Die schnelle Lieferung und der gute Zustand des Buches wurden ebenfalls positiv erwähnt.
Nachteile:Kritiker bemängeln, dass das Buch nicht die Spannung und das Engagement des Films aufweise, die Charaktere weniger sympathisch seien und die Erzählung manchmal etwas zäh und unzusammenhängend wirke. Einige fanden, dass das Tempo und die Details des Buches, wie z. B. langatmige Szenen, die sich unnötig anfühlen, von der Geschichte ablenken. Insgesamt scheinen die Fans enttäuscht zu sein, die erwartet hatten, dass das Buch dem spannenden Erlebnis des Films nahe kommt.
(basierend auf 37 Leserbewertungen)
Es ist eine heiße Nacht des 4. Juli in New York City.
In der Dunkelheit der Bronx haben sich Tausende von Jungen aus der ganzen Stadt versammelt. Unter ihnen sind auch die Krieger der Coney Island Dominators. Ismael Rivera, der Anführer der Delancey Thrones, hat eine Versammlung der verschiedenen Jugendbanden New Yorks einberufen.
Warum sollten sie es den Menschen wegnehmen, wenn sie es allen anderen geben könnten? Doch als die Versammlung in Gewalt ausartet, sind die Dominators plötzlich sehr weit von zu Hause entfernt.
The Warriors folgt den Dominators auf ihrem vergewaltigenden und mordenden Weg zurück nach Coney Island durch die schreckliche New Yorker Nacht. Sol Yuricks düsterer und schockierender Roman, der 1965 erstmals veröffentlicht wurde, ist eine brutale Geschichte über junge Männer, die sich selbst überlassen sind, und eine eindringliche Warnung vor der animalischen Wildheit, die aus dem zerrissenen Gefüge der menschlichen Gesellschaft hervorgeht.