Bewertung:

Kenneth Rings „Warten auf den Tod“ ist eine Sammlung von Essays über das Altern, den Tod und die Qualität des Lebens. Mit einer Mischung aus Humor, Weisheit und persönlichen Anekdoten vermittelt Ring Erkenntnisse aus seiner langjährigen Beschäftigung mit Nahtod-Erfahrungen und bekämpft die Angst vor dem Tod, während er eine freudige und sinnvolle Perspektive auf das Leben fördert. Das Buch wird als unterhaltsam und aufschlussreich beschrieben und ermutigt die Leser, das Leben trotz seiner Herausforderungen anzunehmen.
Vorteile:⬤ Humorvoller und unbeschwerter Schreibstil
⬤ tiefgründige Einsichten über das Altern und Nahtoderfahrungen
⬤ nachvollziehbare Anekdoten
⬤ ermutigt zu Positivität und Lebensfreude
⬤ geschrieben von einem angesehenen Experten auf diesem Gebiet
⬤ bietet eine neue Perspektive auf den Tod und ein erfülltes Leben.
⬤ Einige fanden den Titel abschreckend
⬤ einige Leser erwarteten mehr Fokus auf Nahtoderfahrungen als auf persönliche Reflexionen über das Altern
⬤ ein Rezensent erwähnte polarisierte politische Ansichten, die einige Leser abschrecken könnten
⬤ es gibt Fälle von mäandernden Erzählungen.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
Waiting to Die: A Near-Death Researcher's (Mostly Humorous) Reflections on His Own Endgame
Während seiner langjährigen Forschung zur Nahtoderfahrung (NTE) beschäftigte sich Dr. Kenneth Ring mit der Frage: „Wie ist es, zu sterben? „In diesem Buch mit fünfzehn spritzigen und herrlich witzigen Essays wird seine Frage persönlicher: „Wie ist es, auf den Tod zu warten? „Genauer gesagt, wie ist es für einen Achtzigjährigen, der sein halbes Leben damit verbracht hat, Nahtoderfahrungen zu studieren und darüber zu schreiben, sich seiner eigenen Sterblichkeit zu stellen?
Diese mit Humor gespickten Essays sind nicht morbide oder mürrisch, sondern höchst unterhaltsam und erbaulich. Sie sind nicht nur voll von den skurrilen Klagen eines alten Mannes über seinen eigensinnigen körperlichen Verfall, sondern enthalten auch ernsthafte Überlegungen zum Leben und Erkenntnisse aus seiner Arbeit über den Tod und ein mögliches Leben nach dem Tod. Darüber hinaus reflektiert Ring, was andere Literaten über den Tod geschrieben haben, und er befasst sich mit Themen wie Psychedelika und deren möglichem Einsatz bei Sterbenden.
Alle seine Essays zeichnen seine manchmal überraschende und gelegentlich skurrile Reise entlang der Straße nach, deren Ende sicher, aber unbekannt ist. Sie geben dem Leser einen Einblick in das Leben eines älteren, aber immer noch lebendigen Mannes, der auf den Tod wartet und sein Ziel bisher nicht erreicht hat, obwohl er davon überzeugt ist, dass er am Ende ankommen wird.