Bewertung:

Das Buch kritisiert den christlichen Glauben und konzentriert sich dabei auf die Widersprüche und historischen Ungenauigkeiten im Zusammenhang mit der Gestalt Jesu und bietet eine gründliche Analyse, die sowohl Gläubige als auch Nichtgläubige anspricht. Es bietet erhellende Einblicke in das Christentum und stellt gleichzeitig etablierte Ideologien in Frage.
Vorteile:Viele Leser fanden das Buch erhellend und gut recherchiert und lobten seine Klarheit und Zugänglichkeit. Es untersucht effektiv den historischen Kontext des Christentums und bietet eine Vielzahl von Perspektiven auf den Glauben an Jesus als den Messias. Darüber hinaus wurden der einnehmende Schreibstil des Autors und sein nicht beleidigender Ansatz geschätzt, der komplexe Themen verständlich macht.
Nachteile:Einige Leser merkten an, dass das Buch einseitig argumentiert und zur Skepsis gegenüber dem christlichen Glauben ermutigt, ohne Gegenargumente zu berücksichtigen. Es könnte tief religiöse Menschen verletzen, da es zentrale Glaubensgrundsätze in Frage stellt. In den Kritiken wird auch darauf hingewiesen, dass die Leser die Behauptungen des Autors unabhängig überprüfen und gegenteilige Standpunkte in Betracht ziehen sollten.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Why Christians are wrong about Jesus
In der mit Spannung erwarteten Fortsetzung von Cross-Examined: Putting Christianity on Trial zeigt der Strafverteidiger John W.
Campbell, warum die Christen Jesus, den Anführer der Bewegung, aus der sich das moderne Christentum entwickelt hat, grundlegend falsch einschätzen. Anhand neuester Forschungen und Erkenntnisse zeigt Campbell unter anderem, warum Jesus nicht der jüdische Messias war, warum der wahre Jesus durch Paulus' Christus des Glaubens ersetzt wurde und warum Jesus nicht von den Toten auferstanden ist.
Campbell deckt auf, wie es dazu kam, dass Jesus schwer missverstanden wurde und unwissentlich eine Religion ins Leben rief, die er nicht anerkannt und sicherlich abgelehnt hätte. Campbell erklärt, wer Jesus wirklich war, was er glaubte und warum er vom modernen Christentum so enttäuscht gewesen wäre.