Bewertung:

Die Rezensionen spiegeln eine positive Aufnahme des Buches wider und heben seine Nützlichkeit als Ressource für Diskussionen über den Glauben und den Austausch mit anderen hervor. Während die Qualität der physischen Broschüren als nicht erstklassig bezeichnet wird, wird der Inhalt für seine Zugänglichkeit und seine Wirksamkeit bei Diskussionen über den Glauben geschätzt.
Vorteile:Gute Qualität des Inhalts, schnelle Lieferung, gut geschrieben, effektiv für die Evangelisation, nützlich für Diskussionen über den Glauben, leicht weiterzugeben, gut für die Studentenarbeit geeignet und enthält reflektierende Fragen.
Nachteile:Die physische Qualität der Broschüren ist durchschnittlich; sie bestehen aus Papier und sind nicht von hoher Qualität.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Why Trust the Bible? (Pack of 25)
Warum der Bibel vertrauen?
Glauben Sie nicht alles, was Sie lesen. Das weiß doch jeder.
Warum also sollte man der Bibel vertrauen?
Was kann man über ihre historische Zuverlässigkeit wissen?
Doing History
Mehr noch als andere Religionen präsentiert sich das Christentum als Geschichte. Im Kern behauptet das Christentum, dass im Laufe der Zeit etwas Außergewöhnliches geschehen ist - etwas Konkretes, Reales und Historisches.
In der Bibel erklärt das Neue Testament, dass ein Mann namens Jesus von einer Jungfrau geboren wurde, behauptete, Gott zu sein, Wunder vollbrachte wie das Gehen auf dem Wasser und die Auferweckung von Menschen von den Toten, an einem römischen Kreuz gekreuzigt wurde, dann von den Toten auferstand und in den Himmel aufstieg, um als König des Universums zu herrschen. Können wir zuversichtlich feststellen, dass diese Dinge wahr sind, ohne einfach vorauszusetzen, dass die Bibel "das Wort Gottes" ist?
Eine Möglichkeit, dies herauszufinden, besteht darin, das Neue Testament als eine Sammlung von historischen Dokumenten zu betrachten, die für sich selbst sprechen. Aber sind diese Dokumente wirklich zuverlässig, historisch gesehen?
Die Beantwortung dieser Frage beinhaltet eine Reihe von Fragen.
Sind unsere Bibelübersetzungen korrekt?
Obwohl die Übersetzung aus alten Sprachen weder leicht noch einfach ist, haben sich Gelehrte seit Jahrhunderten damit beschäftigt. Es ist wirklich möglich, dass echte, genaue und korrekte Kommunikation durch Übersetzung zustande kommt.
Im Neuen Testament gibt es nur einen kleinen Prozentsatz an Inhalten, die sich in der Übersetzung als schwierig erwiesen haben. In den besten Bibelübersetzungen werden diese Stellen mit einer Fußnote gewürdigt.
Außerdem können wir getrost sagen, dass keine einzige wichtige Lehre des orthodoxen Christentums auf einer umstrittenen oder unsicheren Stelle beruht. Wir wissen, was die Bibel sagt und was sie bedeutet.
Wurden die ursprünglichen Quellen genau kopiert?
Wie auch bei anderen antiken Büchern sind die physischen "Papierstücke", auf denen die ursprünglichen Autoren das Neue Testament zuerst geschrieben haben, für die Geschichte verloren gegangen. Aber wir haben Tausende von anderen antiken Schriften (auf Papyrus, Pergament und Pergament) mit originalsprachlichem Text, der von jedem Buch der Bibel kopiert wurde - etwa 5.400 verschiedene Stücke, wenn es um das Neue Testament geht, von denen viele aus den ersten drei Jahrhunderten stammen. Sie ermöglichen es uns, mit großer Sicherheit zu rekonstruieren, was in den Originalen stand. (Zum Vergleich: Von Julius Cäsars Gallischen Kriegen haben wir höchstens zehn lesbare Abschriften, von denen die früheste neunhundert Jahre nach Cäsars Zeit datiert. )
Wenn wir antike Kopien des Neuen Testaments miteinander vergleichen, finden wir eine bemerkenswert stabile Geschichte der Kopienherstellung. Bei einigen wenigen Passagen gibt es echte Zweifel am ursprünglichen Text, was sich in einer relativ großen Anzahl von Abweichungen widerspiegelt. Die überwiegende Mehrheit dieser Abweichungen ist geringfügig und hat keinen Einfluss darauf, wie wir die Bedeutung der Bibel letztlich verstehen.
Waren diese Originale wirklich die besten Quellen?
Aber waren dies die richtigen Dokumente, die man in erster Linie betrachten sollte? Gab es andere "Evangelien", die eine andere, aber ebenso zuverlässige Geschichte über Jesus erzählen?
Tatsächlich sind die einzigen christlichen Bücher, die mit Sicherheit auf das erste Jahrhundert datiert werden können, diejenigen, die schließlich das Neue Testament bilden - die meisten von ihnen wurden von den Christen bereits am Ende des ersten Jahrhunderts als verbindlich anerkannt.
Erst etwa hundert Jahre später tauchten Bücher auf, die erheblich von der Lehre des Neuen Testaments abwichen. In der Zwischenzeit hatten die Christen gute, plausible und historisch sinnvolle Gründe, um zu erklären, warum die Bücher in unserem Neuen Testament vorhanden sein sollten und andere nicht. Die früheren Dokumente wurden als zuverlässige Zeugen für das Leben und die Lehren Jesu anerkannt.
Waren die Originalautoren vertrauenswürdig?
Die Autoren des Neuen Testaments haben in ihren Erzählungen nachprüfbare Details von realen, historischen Fakten aufgenommen. Bei näherer Betrachtung wird deutlich, dass diese Autoren keine Fiktion schrieben, keinen Schwindel begingen oder einer Täuschung unterlagen. Sie glaubten offensichtlich, dass das, was sie schrieben, wirklich geschah. Ihre Schriften waren auch nicht hoffnungslos verworren, widersprüchlich oder voller Fehler. Vor allem in den letzten Jahrhunderten wurde die Bibel von Skeptikern heftig und detailliert angegriffen, aber für jeden einzelnen angeblichen Widerspruch, jede Ungereimtheit und jeden Fehler gab es nach geduldigem Studium plausible Lösungen.
Haben sich die ursprünglichen Autoren geirrt?
Die Bibel ist also ein zuverlässiger historischer Bericht über das, was nach Meinung dieser Autoren geschehen ist. Aber sind diese Dinge wirklich geschehen?
Schließlich ist die Bibel voll von Wundergeschichten, die unsere natürliche Skepsis herausfordern. Diese Wunder scheinen für die Botschaft der Bibel von wesentlicher Bedeutung zu sein, und ihre Augenzeugenberichte wirken weitaus plausibler als Wunder, die in alten Mythen und Legenden vorkommen.
Hier sticht ein Wunder besonders hervor: die Auferstehung Jesu. Wenn sich die biblischen Autoren in diesem Punkt wirklich geirrt haben, ist es unwahrscheinlich, dass sie in vielen anderen Punkten richtig lagen. Wenn Jesus immer noch tot ist, ist er mit Sicherheit nicht der "Christus", von dem die Bibel spricht.
Auch hier zeigt eine sorgfältige historische Analyse, dass es sich bei dem, was am Grab Jesu geschah, weder um seinen "nahen Tod" noch um einen Schwindel, eine Täuschung oder eine Massenhalluzination unter Beteiligung seiner Anhänger handeln kann. Ihr selbstbewusstes Beharren darauf, dass sie sein Grab leer vorfanden und den auferstandenen Jesus sahen - ein Glaube, den sie sogar unter Einsatz ihres Lebens vertraten - lässt nur eine Möglichkeit zu: Jesus ist leibhaftig und historisch von den Toten auferstanden.
Reason to Believe
Aufgrund dieser Auferstehung glauben die Christen, was Jesus gesagt hat. Und da Jesus selbst das gesamte Alte Testament gebilligt und das gesamte Neue Testament autorisiert hat, glauben Christen, dass diese Schriften zuverlässig und wahr sind.
Für Christen bedeutet die Auferstehung Jesu, dass jeder, der ihm im Glauben verbunden ist, genauso auferstehen wird wie er selbst. Sie glauben, dass Gott das Opfer für die Sünden, das Jesus am Kreuz dargebracht hat, vollständig angenommen hat.