
Why the Science and Religion Dialogue Matters: Voices from the International Society for Science and Religion
Jede Glaubenstradition der Welt hat ihre eigene, unverwechselbare Beziehung zur Wissenschaft, und der Dialog zwischen Wissenschaft und Religion profitiert von einem größeren Bewusstsein für diese Beziehung. In diesem Buch bieten Mitglieder der Internationalen Gesellschaft für Wissenschaft und Religion (ISSR) internationale und multireligiöse Perspektiven darauf, wie neue Entdeckungen in der Wissenschaft mit Erkenntnissen über spirituelle Realitäten zusammenkommen. Die Aufsätze spiegeln die Überzeugung wider, dass "Religion und Wissenschaft jeweils am besten vorankommen, wenn sie im Dialog miteinander betrieben werden, und dass unsere zersplitterte und gespaltene Welt von einem stärkeren Dialog zwischen Wissenschaft und Religion profitieren würde". Im ersten Teil erörtern George F. R. Ellis, John C. Polkinghorne und Holmes Rolston III, alle Templeton-Preisträger, ihre Ansichten darüber, warum der Dialog zwischen Wissenschaft und Religion wichtig ist. Im zweiten Teil kommen die angesehenen Theologen Fraser Watts und Philip Clayton zu Wort, die den Dialog in einen internationalen Kontext stellen; John Polkinghornes Eröffnungsrede vor dem ISSR im Jahr 2002 ist ebenfalls enthalten. Im dritten Teil befassen sich fünf Mitglieder des ISSR mit den besonderen Beziehungen ihrer Religionen zur Wissenschaft: -Carl Feit über das Judentum.
-Munawar Anees über den Islam.
-B. V. Subbarayappa über den Hinduismus.
-Trinh Xuan Thuan über den Buddhismus.
-Heup Young Kim über das asiatische Christentum.
George Ellis, der kürzlich gewählte zweite Präsident des ISSR, fasst die Beiträge seiner Kollegen zusammen. Ronald Cole-Turner schließt das Buch mit einer Diskussion über die Zukunft des Dialogs zwischen Wissenschaft und Religion ab.