Bewertung:

Rabbi David J. Wolpes Buch „Why Faith Matters“ (Warum der Glaube wichtig ist) bietet eine philosophische Erkundung der Bedeutung des Glaubens und verbindet persönliche Anekdoten mit analytischen Einsichten. Viele Leserinnen und Leser fanden den Text fesselnd und zum Nachdenken anregend und schätzten die Art und Weise, wie Wolpe komplexe Fragen über den Glauben und seine Bedeutung im modernen Leben anspricht. Einige Kritiker bemängelten jedoch, dass das Buch zwar schön geschrieben ist, es aber oft an konkreten Argumenten gegen den Atheismus mangelt und die Kritik an der Religion nicht umfassend behandelt wird.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil mit aufschlussreichen Anekdoten
⬤ geht auf tiefgreifende philosophische Fragen zum Glauben ein
⬤ bietet einen überkonfessionellen Ansatz, der über verschiedene religiöse Hintergründe hinweg Resonanz findet
⬤ ermutigt die Leser, ihre Überzeugungen neu zu bewerten und einen Sinn im Glauben zu finden
⬤ wird für seine durchdachte Perspektive und Weisheit hoch geschätzt.
⬤ Einige Leser sind der Meinung, dass das Buch die Religion nicht angemessen gegen die gängige Kritik verteidigt
⬤ es fehlt an soliden Argumenten gegen atheistische Standpunkte
⬤ es ist vielleicht zu anekdotisch und persönlich für diejenigen, die eine strenge Analyse suchen
⬤ es gibt Widersprüche in der Argumentation des Autors
⬤ einige finden, dass es an Tiefe fehlt, wenn es um die Gründe für den Glauben im Vergleich zum Nicht-Glauben geht.
(basierend auf 69 Leserbewertungen)
Why Faith Matters
In Why Faith Matters (Warum der Glaube zählt) verbindet Rabbiner David J.
Wolpe die kraftvolle persönliche Geschichte seiner Kämpfe mit seinem eigenen Glauben mit einer ergreifenden Antwort an die neuen Atheisten, die zeigt, wie wichtig der Glaube in der modernen Gesellschaft ist. Mit einem Vorwort von Rick Warren, dem New York Times-Bestsellerautor von The Purpose Driven Life, Why Faith Mattersist eine artikulierte und dringend benötigte überkonfessionelle Verteidigung der etablierten Religion in Amerika durch den Mann, den das Newsweek-Magazin zur Nr.
1 der Kanzelrabbiner in Amerika ernannt hat.