Bewertung:

Das Buch ist ein praktischer Leitfaden, der Dienstleitern helfen soll, ihre Facebook-Präsenz zu verbessern und sich effektiv mit ihrer Gemeinschaft zu vernetzen. Es bietet eine Vielzahl von Tools, Ressourcen und Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Verbesserung der Interaktion in den sozialen Medien.
Vorteile:Das Buch enthält praktische Tipps, einfach umzusetzende Vorschläge und großartige Ideen für die Interaktion mit der Gemeinschaft. Die Leser schätzen Jills zugänglichen Schreibstil und ihre Bereitschaft, persönliche Erfahrungen zu teilen. Viele Rezensenten empfehlen das Buch als unverzichtbare Ressource für Leiter von Ministerien, die ihre Social-Media-Strategie verbessern wollen.
Nachteile:Einige Kritiken weisen darauf hin, dass der Inhalt für diejenigen, die bereits Erfahrung mit sozialen Medien haben, zu grundlegend sein könnte, was die Attraktivität des Buches für erfahrene Nutzer möglicherweise einschränkt. Dies war jedoch in den meisten Rezensionen kein großes Problem.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Why Your Ministry Facebook Page Isn't Working: Let's Fix It!
Nutzen Sie die Macht der sozialen Medien. Lassen Sie sie für sich arbeiten.
Mögen. Ablehnen. Repost.
Verstecken. Wie haben sich die sozialen Medien auf Ihre Kirche ausgewirkt? Sind Sie sich aller Vorteile bewusst, die der Einsatz sozialer Medien in Ihrem Dienst mit sich bringt? Nutzen Sie sie für Ihre Kirche? Wie kann Ihr Ministerium alle Vorteile der sozialen Medien voll ausschöpfen? Why Your Ministry Facebook Page Isn't Working wird Ihnen helfen, herauszufinden, wie Sie die sozialen Medien für Ihr Ministerium nutzen können.
Von der Bewertung der Social-Media-Seiten Ihrer Kirche über die Neugestaltung Ihrer Vision bis hin zum Gewinnen von Dynamik wird dieses Buch Ihnen helfen, Gespräche zu beginnen, Menschen in Ihre Kirche zu bringen und Gottes Reich voranzubringen. Wenn Sie lernen, wie Sie soziale Medien nutzen können, wird Ihre Gemeinde oder Ihr Dienst nicht sofort über Nacht explodieren.
Aber es wird Ihnen Möglichkeiten eröffnen, das Leben von Menschen, die nicht in der Kirche sind, auf eine Art und Weise zu berühren, die Sie nie für möglich gehalten hätten.