Bewertung:

Das Buch „Why Stuff Matters“ von Jen Waldo erhält eine Mischung aus Lob und Kritik. Viele Rezensenten schätzen den Humor, die Tiefe der Charaktere und die rasante Erzählweise, während einige sich über die Glaubwürdigkeit der Handlung und die Entscheidungen der Hauptfigur ärgern. Die exzentrischen Charaktere und der Schauplatz in einem Antiquitätengeschäft tragen zum Charme des Buches bei und machen es für einige zu einer fesselnden Lektüre, während andere es aufgrund seiner düsteren Themen weniger unterhaltsam finden.
Vorteile:⬤ Entzückende Charaktere
⬤ unerwartete Wendungen
⬤ fesselnder und humorvoller Schreibstil
⬤ rasantes Tempo
⬤ sympathische Hauptfigur
⬤ setzt sich mit Themen wie Altern, Verlust und menschlichen Beziehungen auseinander
⬤ fesselndes Storytelling
⬤ gelungene Charakterentwicklung.
⬤ Unglaubwürdige Handlungspunkte
⬤ fragwürdige moralische Entscheidungen der Hauptfigur
⬤ einige Leser finden den Humor dunkel oder nicht vorhanden
⬤ einige Charaktere sind unsympathisch
⬤ Handlung könnte für einige zu absurd sein.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Why Stuff Matters
Als Jessica, eine trauernde Witwe, ein Antiquitätengeschäft von ihrer Mutter erbt, erbt sie auch die Verkäufer, eine ältere, amoralische, habgierige und paranoide Sammlung.
Als eine der Verkäuferinnen, eine gerissene Ex-Knacki namens Roxy, ihren Ex-Mann erschießt, bittet sie Jessica um Hilfe, um die Leiche zu vergraben, und schon bald ist Jessica in Vertuschungen, Lügen und Irreführungen verwickelt. Dann taucht auch noch Lizzie auf, die zwölfjährige Tochter von Jessicas verstorbenem Mann aus erster Ehe, die von der egozentrischen Mutter des Kindes vor Jessicas Tür abgeladen wurde, und bald stellt sich heraus, dass Lizzie genauso besessen von materiellem Besitz ist wie Jessicas ältere Mieter.
Why Stuff Matters ist eine fesselnde Ode an den Besitz, an die Gründe, warum Menschen Dinge mögen, und an die seltsamen Anstrengungen, die sie unternehmen, um sie zu behalten. Waldo kehrt zu ihrem fiktiven Caprock zurück und wendet ihren ironischen Blick auf das Leben derjenigen, die Angst haben, loszulassen.