Bewertung:

Das Buch „Why Photographs Work“ von George Barr wird wegen seiner aufschlussreichen Analysen und der Vielfalt der Fotografien verschiedener Fotografen sehr gelobt. Es wird dafür gelobt, dass es den Lesern das Verständnis und die Wertschätzung der fotografischen Komposition vermittelt, auch wenn einige das Fehlen einer eingehenden technischen Analyse als Einschränkung empfinden. Während viele Leser das Buch als inspirierend und als wertvolle Ressource zur Verbesserung ihrer eigenen Fotografie empfinden, gibt es Kritik an der subjektiven Art der Bildauswahl und der vermeintlichen Oberflächlichkeit einiger Kritiken.
Vorteile:⬤ Klarer und verständlicher Schreibstil, der das Verständnis der Bildkomposition fördert.
⬤ Bietet eine vielfältige Sammlung von Fotografien bekannter und aufstrebender Fotografen.
⬤ Enthält Einblicke von den Fotografen selbst, die das Leseerlebnis bereichern.
⬤ Ermutigt die Leser, Fotografien mit Bedacht zu analysieren und zu würdigen, um ihre eigenen fotografischen Fähigkeiten zu verbessern.
⬤ Gut produziert mit hochwertigen Reproduktionen der Bilder.
⬤ Einige Leser kritisieren das Fehlen einer technischen Analyse und einer tieferen Erforschung der fotografischen Prinzipien.
⬤ Ein Teil des Textes konzentriert sich auf die Biografien der Fotografen und nicht auf die Fotografien selbst, was einige als störend empfanden.
⬤ Die Auswahl der Bilder mag nicht jedem gefallen, was zu unterschiedlichen Meinungen darüber führt, was ein „großartiges“ Foto ausmacht.
⬤ Einige Kritiken werden als oberflächlich oder nicht besonders aufschlussreich empfunden.
(basierend auf 48 Leserbewertungen)
Why Photographs Work: 52 Great Images: Who Made Them, What Makes Them Special and Why
Jeder Fotograf, vom Wochenend-Enthusiasten bis zum Profi, kann durch das Studium der "Großen" lernen. In Why Photographs Work analysiert der Autor/Fotograf George Barr 52 beeindruckende Bilder von einigen der weltbesten Fotografen.
Barrs Analyse jedes Bildes wird von einer Erklärung des Fotografen begleitet, in der er die Umstände beschreibt, unter denen das Bild entstanden ist, und zwar nicht nur das Wie, sondern auch das Warum. Außerdem enthält das Buch die Biografie des jeweiligen Fotografen, einen Verweis auf seine Websites und Veröffentlichungen sowie kurze technische Beschreibungen der Ausrüstung, die bei der Herstellung des jeweiligen Bildes verwendet wurde. Unter der Anleitung von Barr lernen wir, das gewisse nicht greifbare "Etwas" zu entschlüsseln, das ein Bild über das Gewöhnliche hinausgehen lässt.
Wenn wir die Elemente, die ein Bild wirklich großartig machen, verstehen und schätzen lernen, werden wir zwangsläufig auch unsere eigenen Bilder verbessern. Enthalten sind Bilder von: Charles Cramer, Bruce Barnbaum, Harald Mante, Dan Burkholder, Nick Brandt, Hans Strand, Roman Loranc, Huntington Witherill, Susan Burnstine, Ryuijie, Beth Moon, Phil Borges, Shaun O'Boyle, David Ward, Michael Levin, Michael Reichmann, Michael Kenna, Cole Thompson, George Jerkovich, Bengt Ekelberg, Sandra Davis, Brian Kosoff, Joe Lipka, Gordon Lewis, Lawrence Chrismas, Craig Richards, und viele andere.