Bewertung:

Das Buch „Why Did I Get a B?“ von Shannon Reed ist eine Sammlung von Essays und Anekdoten über den Lehrerberuf, gespickt mit Humor und echten Gefühlen. Die Erzählung umfasst die Erfahrungen der Autorin von der Vorschule bis zur Hochschule und gibt Einblicke in die komplexe emotionale Landschaft des Lehrerberufs. Während viele Leser das Buch als fesselnd und nachvollziehbar empfanden, wiesen einige Kritiker auf Momente hin, in denen der Humor der Autorin nicht wie beabsichtigt ankam, sowie auf einen Mangel an substanziellen Inhalten in bestimmten Bereichen.
Vorteile:⬤ Fesselnd und nachvollziehbar erzählt, besonders für Pädagogen und alle, die selbst einmal Schüler waren.
⬤ Humorvoll und unterhaltsam zu lesen.
⬤ Bietet aufrichtige Reflexionen über die Herausforderungen und Triumphe des Lehrerberufs.
⬤ Gut chronologisch gegliedert, so dass die Reise des Autors leicht nachvollziehbar ist.
⬤ Bietet wesentliche Einblicke in systemische Fragen im Bildungswesen, einschließlich Ethnie und Vorurteile.
⬤ Empfohlen als Geschenk für Pädagogen und diejenigen, die einen Lehrerberuf in Erwägung ziehen.
⬤ Einige Leser fanden den Humor der Autorin weniger effektiv als beabsichtigt.
⬤ Einige Kritiker bemängelten, dass es dem Buch an Tiefe fehle.
⬤ Einige Leser äußerten ihre Enttäuschung über das Buch, nachdem sie einen anderen Schreibstil erwartet hatten, insbesondere diejenigen, die mit den satirischen Arbeiten des Autors vertraut sind.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
Why Did I Get a B?: And Other Mysteries We're Discussing in the Faculty Lounge
Diese witzige und ehrliche Sammlung von persönlichen Essays über das Unterrichten tritt in die Fußstapfen von Klassikern wie Teach Like Your Hair's on Fire, The Courage to Teach und Up the Down Staircase. "Schicken Sie dieses Buch an Ihren Lieblingslehrer. Sie werden wissen, dass du dich einschleimen willst. Sie werden es dir trotzdem danken" (People).
Shannon Reed wollte eigentlich keine Lehrerin sein, aber jetzt, nach zwanzig Jahren Arbeit mit Kindern von der Vorschule bis zum College, gibt es nichts, was sie lieber wäre. "Mit einer unwiderstehlichen Kombination aus Mitgefühl, Humor und engagiertem Erzählen" (Shelf Awareness) beleuchtet sie in ihren Essays die Höhen und Tiefen eines Berufs, der an der Schnittstelle zwischen Jugend und Weisheit liegt. Sie nimmt Sie mit in den Graben dieses wichtigen und stressigen Berufs, rollt mit den Augen über ineffektive Verwalter, weint mit ihren Schülern, wenn sie persönliche Tragödien erleben, beschwert sich mit ihren Kollegen über deren lächerlich kurze Mittagspausen und präsentiert den Elternabend von der anderen Seite des kleinen Tisches.
Vom Umgang mit Rüpeln über die Arbeit mit Schülern mit besonderen Bedürfnissen bis hin zur Erläuterung der ungeschriebenen Regeln des Lehrerzimmers ist dieser "schonungslos ehrliche, manchmal respektlose" (Library Journal) Blick auf den Lehrerberuf ebenso humorvoll und herzlich wie die Arbeit, die er feiert.