Bewertung:

Das Buch „Why I Didn't Save the World“ von Patricia Lawrence ist ein eindringlicher Bericht aus erster Hand über ihre Erfahrungen als Überlebende einer Gruppenvergewaltigung, die mit PTBS zu kämpfen hat. Es wird als wunderschön geschrieben, intensiv und emotional eindringlich beschrieben und vermittelt wichtige Lebenslektionen über Trauma und Widerstandsfähigkeit. Die Rezensenten heben die Bedeutung des Buches für das Verständnis der Kämpfe von Traumaüberlebenden hervor und plädieren dafür, dass es zur Pflichtlektüre für verschiedene Fachleute und Eltern werden sollte.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Erzählung
⬤ bietet wichtige Einblicke in PTBS und Resilienz
⬤ emotional eindringlich
⬤ empfohlen für Fachleute in verwandten Bereichen
⬤ beleuchtet gesellschaftliche Themen rund um Trauma
⬤ enthält Themen zu persönlichem Wachstum und Mut.
⬤ Schwierige und erschütternde Themen
⬤ einige Geschichten im Buch sind besonders schwer zu lesen
⬤ können für manche Leser eine emotionale Herausforderung sein.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Why I Didn't Save the World: A Survivor's Story of Rape, Life, and Post-Traumatic Stress Disorder
Am Vorabend ihres zwanzigsten Geburtstags wird die Autorin entführt und von einer Gruppe vergewaltigt.
Danach wird sie mit einem Sheriff konfrontiert, der die Anzeige nicht annimmt, und einem Arzt, der ihr sagt, sie solle „darüber hinwegkommen“. Dies ist eine Geschichte über ein sexuelles Trauma, darüber, wie man es durchlebt und mit ihm lebt.
Es geht nicht darum, darüber hinwegzukommen, es geht darum, weiter zu stolpern, es geht darum, trotzdem zu leben. Vergewaltigung schafft einen emotionalen Abgrund. Dies ist die Geschichte des Lebens auf der falschen Seite dieses Abgrunds, des Lebens mit einer nicht diagnostizierten posttraumatischen Belastungsstörung, des Eindringens des Traumas in den Alltag, der Peinlichkeiten, die manchmal lustig, manchmal lähmend sind, der Angst und des Versagens.
Und von den Verbindungen, die funktionierten, wenn auch nicht viele, aber einige hielten. Ich teile diese Geschichte in der Hoffnung, dass sie denjenigen hilft, die angegriffen wurden, denjenigen, die sie lieben, und denjenigen, die daran arbeiten, ihnen bei der Heilung zu helfen.