Warum können wir nicht einfach spielen? Was ich tat, als ich merkte, dass meine Kinder viel zu beschäftigt waren

Bewertung:   (4,3 von 5)

Warum können wir nicht einfach spielen? Was ich tat, als ich merkte, dass meine Kinder viel zu beschäftigt waren (Pam Lobley)

Leserbewertungen

Zusammenfassung:

In dem Buch geht es um die Erfahrungen der Autorin, die ihren Kindern einen Sommer ohne planmäßige Aktivitäten ermöglichte, und um die Herausforderungen und Freuden der modernen Elternschaft im Vergleich zu früheren Jahrzehnten. Es beleuchtet Themen wie Entschleunigung, die Bedeutung von unstrukturiertem Spiel und den gesellschaftlichen Druck, dem Eltern heute ausgesetzt sind.

Vorteile:

Die Leserinnen und Leser schätzen den fesselnden und nachvollziehbaren Schreibstil, den Humor und die aufschlussreichen Reflexionen über das Muttersein. Viele empfanden das Buch als Anregung, die Zeitplanung für die Aktivitäten ihrer Kinder zu überdenken und die Bedeutung des Spiels zu betonen. Es wird als hilfreiche Lektüre sowohl für Eltern als auch für Nicht-Eltern angesehen, die sich von den Anforderungen des modernen Lebens überwältigt fühlen.

Nachteile:

Einige Rezensenten waren der Meinung, das Buch fange langsam an oder enthalte Abschnitte, die langweilig seien und sich wiederholten. Es wird kritisiert, dass die 1950er Jahre als einfacher oder leichter dargestellt werden, und einige Leser waren enttäuscht, dass der Inhalt keine praktischen Ratschläge für Kinder enthielt.

(basierend auf 50 Leserbewertungen)

Originaltitel:

Why Can't We Just Play?: What I Did When I Realized My Kids Were Way Too Busy

Inhalt des Buches:

Pam Lobley stand mit ihren beiden Jungen im Alter von zehn und sieben Jahren vor dem Sommer und sichtete die Anmeldungen für das Schwimmteam, das Ferienlager, das Nachtlager, das Pfadfinderlager und den Förderunterricht. Sie war überwältigt von der Auswahl und fragte ihre Söhne, was sie im Sommer machen wollten: „Fußball? Zooschule? Little Prodigy's Art Club? „.

„Warum können wir nicht einfach spielen? “, fragten sie.

Der Gedanke war verlockend, aber war das überhaupt möglich? Das wäre ja wie in den 1950er Jahren. Könnten sie wirklich einen solchen Sommer verbringen?

Pam jongliert mit den Erwartungen ihres Mannes („Wirst du Strumpfbänder tragen?“), ihres Sohnes Sam („Mir ist langweilig“) und ihres Sohnes Jack („Kann ich einfach in meinem Pyjama bleiben?“) und macht sich daran, ihren Kindern einen altmodischen Sommer zu bieten. Während der formlosen Tage beschäftigt sie sich mit den Mythen und Realitäten der 1950er Jahre. Mit ihrem charakteristischen Witz und ihrer Offenheit verrät sie, was wir von den Familien von damals lernen können, warum sich die Kindererziehung so drastisch verändert hat und vor allem, wie man ab und zu die Zeit anhalten und einfach spielen kann.

Weitere Daten des Buches:

ISBN:9781942934578
Autor:
Verlag:
Sprache:Englisch
Einband:Taschenbuch
Erscheinungsjahr:2016
Seitenzahl:192

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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)