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Why You Can't Teach United States History without American Indians
Als Ressource für alle, die Geschichte lehren und studieren, beleuchtet dieses Buch die unverkennbare zentrale Bedeutung der indianischen Geschichte für das gesamte Spektrum der amerikanischen Geschichte. Die neunzehn Aufsätze, die in diesem gemeinschaftlich erstellten Band versammelt sind und von führenden Wissenschaftlern auf dem Gebiet der Geschichte der amerikanischen Ureinwohner verfasst wurden, spiegeln die neuesten Entwicklungen auf diesem Gebiet wider und sind so gegliedert, dass sie dem chronologischen Bogen der Standardübersicht über die amerikanische Geschichte folgen.
Die Autoren bewerten die wichtigsten Ereignisse, Themen, Gruppen von historischen Akteuren und Ansätze - sozial, kulturell, militärisch und politisch - neu und zeigen, wie die indianische Bevölkerung und Fragen der indianischen Souveränität alle unsere Betrachtungsweisen der Vergangenheit der Nation beeinflusst haben. Die Einzigartigkeit der Geschichte der Ureinwohner, die in die amerikanische Geschichte eingeflochten ist, wird die Schüler dazu herausfordern, auf neue Weise über größere Themen der amerikanischen Geschichte nachzudenken, wie z. B.
Besiedlung und Kolonisierung, wirtschaftliche und politische Macht, Staatsbürgerschaft und Bewegungen für Gleichberechtigung sowie die grundlegende Frage, was es bedeutet, Amerikaner zu sein.
Mitwirkende sind Chris Andersen, Juliana Barr, David R. M.
Beck, Jacob Betz, Paul T. Conrad, Mikal Brotnov Eckstrom, Margaret D. Jacobs, Adam Jortner, Rosalyn R.
LaPier, John J. Laukaitis, K. Tsianina Lomawaima, Robert J.
Miller, Mindy J. Morgan, Andrew Needham, Jean M.
O'Brien, Jeffrey Ostler, Sarah M. S. Pearsall, James D.
Rice, Phillip H.
Round, Susan Sleeper-Smith, und Scott Manning Stevens.