Bewertung:

Das Buch wird wegen des Mangels an strenger Analyse und des Rückgriffs auf selektive Daten zur Untermauerung unbegründeter Behauptungen kritisiert. Der Rezensent bringt seine Frustration über faktische Ungenauigkeiten und schwache Argumente zum Ausdruck.
Vorteile:Das Buch behandelt interessante Themen im Zusammenhang mit gesellschaftlichen Strukturen und historischen Persönlichkeiten.
Nachteile:Es präsentiert irrationale Schlussfolgerungen, lässt Daten zur Untermauerung von Behauptungen vermissen, enthält sachliche Ungenauigkeiten und scheint sich auf ausgesuchte Beweise zu stützen.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
Why Men? - A Human History of Violence and Inequality
In dieser Arbeit geht es um den Umfang der Exekutivgewalt im Rahmen der amerikanischen Verfassung und um das Ausmaß, in dem der Präsident unter außergewöhnlichen Umständen Befugnisse geltend machen kann, die ihm nicht ausdrücklich in diesem Dokument zugestanden werden. Es geht um das Ausmaß, in dem die amerikanische Exekutive das geltend machen kann, was John Locke als „Vorrecht“ bezeichnete: die Fähigkeit, über den Wortlaut des Gesetzes hinaus oder sogar gegen ihn zu handeln, um die Interessen der Öffentlichkeit zu schützen.
Es liegt im Ermessen des Einzelnen, das zu tun, was er (oder sie) für notwendig hält, auch wenn er (oder sie) nur wenig oder gar keine Befugnis dazu hat. Auf den ersten Blick mag dies seltsam erscheinen.
Der Gedanke des Vorrechts steht in direktem Widerspruch zu dem amerikanischen Sprichwort „Wir sind ein Land der Gesetze, nicht der Menschen“, und in der Verfassung wird nirgendwo ausdrücklich ein „Vorrecht“ der Exekutive erwähnt. In Artikel II, Abschnitte 2 und 3 werden die Befugnisse des Präsidenten beschrieben, ohne dass eine solche Befugnis erwähnt wird: