Bewertung:

Helen Ledwicks Buch befasst sich auf einfühlsame und informative Weise mit Beckenbodendysfunktionen und verbindet persönliche Geschichten mit sachlichen Informationen. Es dient als Quelle der Ermutigung für Frauen, die sich mit diesen Problemen befassen, fördert offene Gespräche und schärft das Bewusstsein für gesundheitliche Ungleichheiten zwischen den Geschlechtern. Die Texte sind nachvollziehbar und unterstützend und machen den Lesern komplexe Themen zugänglich.
Vorteile:⬤ Einfühlsamer und verständlicher Schreibstil.
⬤ Bietet wertvolle Informationen und Ressourcen zu Beckenbodenthemen.
⬤ Bietet emotionale Unterstützung und Solidarität für Frauen, die von diesen Problemen betroffen sind.
⬤ Hebt wichtige gesundheitliche Ungleichheiten hervor und ermutigt Frauen, Hilfe zu suchen.
⬤ Ansprechende Illustrationen und Infografiken.
Einige Leserinnen und Leser könnten den Schwerpunkt des Buches auf persönlichen Geschichten weniger ansprechend finden, wenn sie eher sachliche Texte bevorzugen. Einige Kommentare deuten darauf hin, dass das Buch eine professionelle Beratung nicht ersetzen kann, und betonen die Notwendigkeit, zusätzlich zur Lektüre des Buches Hilfe zu suchen.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Why Mums Don't Jump - Ending the Pelvic Floor Taboo (Ledwick Helen (author))
Als Helen Ledwick nach der Geburt ihres zweiten Kindes feststellte, dass sie einen Prolaps hatte, war sie am Boden zerstört - nicht nur wegen der ständigen Beschwerden, sondern auch wegen der allgegenwärtigen Scham und des Mangels an Informationen und Unterstützung, die sie empfand.
Als sie erfuhr, dass eine von drei Frauen an Beckenbodenstörungen leidet, war sie entsetzt ... und entschlossen, etwas dagegen zu unternehmen.
In diesem warmherzigen, sachlichen und anekdotenreichen Einblick in ein Tabuthema erzählt Helen ihre Geschichte und die vieler anderer Frauen. Von der Wochenbettbetreuung bis zur Inkontinenz, mit Expertenratschlägen zur Rückkehr zum Sport, zu den Auswirkungen auf Sex und Intimität und zur Geburt eines weiteren Kindes nach einer Beckenbodenverletzung ist „Why Mums Don't Jump“ ein bahnbrechendes Buch, das die Leserinnen zum Lachen, Weinen und Erschrecken bringen wird, da sich endlich Frauen zusammenfinden, um das Stigma rund um Beckenbodenprobleme zu brechen.