Bewertung:

Das Buch erörtert die Komplexität der Hip-Hop-Kultur und ihre Anziehungskraft auf weiße Jugendliche, untersucht die Beziehungen zwischen den Ethnien in den USA und bietet gleichzeitig Einblicke in die soziale Dynamik, die dabei im Spiel ist. Es hat jedoch gemischte Kritiken erhalten. Einige loben den informativen Inhalt und die Relevanz für die Soziologie, während andere den Mangel an strengen Beweisen und kohärenter Struktur kritisieren.
Vorteile:⬤ Bietet aufschlussreiche Einblicke in die Hip-Hop-Kultur und ihre Demografie.
⬤ Fesselnd und zugänglich für ein Laienpublikum.
⬤ Bietet eine gute Untersuchung der Beziehungen zwischen den Ethnien und der soziopolitischen Dynamik.
⬤ Enthält nützliche Informationen für Pädagogen und an der Popkultur Interessierte.
⬤ Es mangelt an intellektueller Strenge, mit vielen unbelegten Behauptungen.
⬤ Die Struktur ist mäandernd und führt zu unzusammenhängenden Diskussionen.
⬤ Einige Leser fanden das Buch zu vereinfachend und ohne empirische Belege.
⬤ Kritiker sind der Meinung, dass die Studie nicht ausreichend erklärt, warum sich weiße Jugendliche zum Hip-Hop hingezogen fühlen, da sie oft in tangentiale Themen abschweift.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
Why White Kids Love Hip Hop: Wankstas, Wiggers, Wannabes, and the New Reality of Race in America
Unsere nationale Diskussion über Rassen ist lächerlich veraltet.
Hip-Hop ist der Schlüssel zum Verständnis, wie sich die Dinge ändern. In diesem provokanten Buch, das sowohl schwarze als auch weiße Hip-Hopper und deren Eltern ansprechen wird, nimmt Bakari Kitwana die Hip-Hop-Kultur geschickt auseinander, um zu beleuchten, wie Rasse von jungen Amerikanern gelebt wird.
Why White Kids Love Hip Hop spricht unbequeme Wahrheiten über Amerikas Umgang mit Schwarzen an und stellt vorgefasste Meinungen über Rassen in Frage. Mit dieser mutigen Tour de Force nimmt Bakari Kitwana einen Platz neben den größten afroamerikanischen Intellektuellen der letzten Jahrzehnte ein.