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Why We Are in Need of Tales: Part Two
In Why We Are in Need of Tails erfahren wir, dass unsere differenziertesten Kommunikationsfähigkeiten verloren gingen, als wir unsere Schwänze verloren - so die Geschichte. Huk und Tuk erforschen Möglichkeiten, diesen Verlust zu kompensieren, indem sie mehrstimmiges Zuhören entwickeln oder in einen Dialog miteinander treten, anstatt einen Monolog zu führen. Und sie lernen, dass das Erzählen von Geschichten hilft, uns zu verbinden, wenn die tatsächlichen Schwänze es nicht mehr können.
In Why We Are in Need of Tales, Part I besprechen Huk und Tuk sechs verschiedene Bilderbücher von Arnold Lobel und Leo Lionni und erforschen die faszinierenden Fragen, zu denen die Geschichten anregen, und gewinnen ein neues Verständnis für die tiefe Verbindung, die wir zueinander und zu der Welt, in der wir leben, haben.
In Warum wir Märchen brauchen, Teil II erörtern Huk und Tuk einen weiteren wichtigen Aspekt des Märchenerzählens: Träume lebendig werden zu lassen. Hier besprechen sie sechs weitere Märchen von Arnold Lobel und Leo Lionni und lernen, dass wir ohne die Träume, die unsere Vorstellungskraft erzeugt, nicht leben können. Träume geben uns Hoffnung und Vorstellungskraft und ermöglichen es uns - mit Hilfe von Mut und Entschlossenheit -, außergewöhnliche Dinge zu schaffen.
Das Philosophieren mit Kindern hat Maria daVenza Tillmanns dazu inspiriert, diese skurrilen, spielerischen Geschichten über tiefgründige, gewichtige Ideen zu schreiben, um die Bande einer sinnvollen Kommunikation untereinander wiederherzustellen - sowohl bei den jungen als auch bei den nicht mehr ganz so jungen Menschen.